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Marlene Wimmer-Nistelberger

Partnerin

CMS Reich-Rohrwig Hainz
Rechtsanwälte GmbH
Gauermanngasse 2
1010 Wien
Österreich
Sprachen Englisch, Deutsch

Marlene Wimmer-Nistelberger ist als Rechtsanwältin im Fachbereich EU-Beihilferecht tätig. Weitere Schwerpunkte sind öffentliches Recht, Wettbewerbsrecht & EU und Vergaberecht.

Wimmer-Nistelberger ist seit 2014 als Rechtsanwaltsanwärterin bei CMS beschäftigt und seit 2019 als Rechtsanwältin. Zuvor absolvierte sie nach Abschluss des Studiums der Rechtswissenschaften an der Universität Wien das Gerichtsjahr. Von September 2016 bis Oktober 2017 absolvierte sie ein einjähriges LL.M.-Studium in International Business Law an der Queen Mary University of London und fokussierte sich weiter auf das EU-Beihilferecht. Sie schloss dieses Studium als Jahrgangsbeste innerhalb ihrer Spezialisierung ab. Im Oktober 2018 absolvierte sie die Rechtsanwaltsprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg. 

Wimmer-Nistelberger ist Autorin einer Reihe von Publikationen und hält interne und externe Vorträge zum EU-Beihilferecht und öffentlichen Recht. 

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Ausgewählte Referenzen

Mitarbeit bei der Beratung 
  • eines öffentlichen Unternehmens bezüglich der Compliance mit beihilferechtlichen und regulatorischen Vorgaben. 
  • eines öffentlichen Unternehmens bei der Auswahl eines privaten Partners (Beratung bezüglich diverser beihilferechtlicher Fragestellungen inkl. Bietverfahren). 
  • beim Verkauf einer Kommunalbank hinsichtlich aller beihilfenrechtlichen Fragestellungen und des Bietverfahrens. 
  • einer internationalen Immobiliengesellschaft hinsichtlich beihilfenrechtlicher Fragen im Zusammenhang mit verschiedenen Einkaufszentren und Baumärkten in Kroatien und Serbien. 
  • einer Krankenanstalt bezüglich des Baus eines neuen Krankenhauses mit dem Fokus auf Beihilfenrecht, Vergaberecht und Haushaltsrecht, das auf Basis eines PPP-Projekts umgesetzt werden sollte. 
  • eines Mandanten in Bezug auf Garantien und Projektfinanzierung sowie öffentliches Recht und regulatorische Aspekte hinsichtlich eines Eisenbahnprojektes. 
  • und Durchführung zahlreicher Vergabeverfahren für verschiedenste öffentliche Auftraggeber:innen. 
Beteiligt an der Beratung 
  • von Unternehmen in verschiedensten Branchen in gewerberechtlichen Angelegenheiten (Betriebsanlageverfahren, Prüfung der erforderlichen Gewerbeberechtigungen, Bestellung von gewerberechtlichen Geschäftsführer:innen u. v. m.). 
  • von Unternehmen hinsichtlich abfallrechtlicher Fragestellungen. 
  • von Unternehmen hinsichtlich verschiedenster umweltrechtlicher Fragestellungen. 
  • von Unternehmen in zahlreichen Aufenthalts- und Arbeitsbewilligungsverfahren. 
Mitarbeit bei der Beratung und Vertretung in Nachprüfungsverfahren 
  • von internationalen Bau- und Ziviltechnikerbüros im Infrastruktursektor. 
  • von internationalen Unternehmen im Bereich Tunnel- und Verkehrssicherheit. 
  • eines Konsortiums bezüglich der Sanierung einer aufgegebenen Deponie, inkl. Beratung in umweltrechtlichen Fragestellungen. 
  • eines Bieters hinsichtlich eines Vergabeverfahrens von Niederflurstraßenbahnen. 
  • mehrerer Bieter hinsichtlich einiger Vergabeverfahren für Bauaufträge in Wien. 
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Mitgliedschaften und Funktionen

  • Rechtsanwaltskammer Österreich
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Veröffentlichungen

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Vorträge

  • Co-Vortragende bei den Seminaren „Beihilferecht in der Praxis“ und „Gewerberecht in der Praxis“, ARS – Akademie für Recht, Steuern & Wirtschaft, Wien. 
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Ausbildung

  • 2017 – LL.M., International Business Law, The School of Law, Queen Mary University of London 
  • 2014 – Mag.a iur., Rechtswissenschaften, Universität Wien 
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Die 10 wichtigsten Themen des neuen EU-Ver­triebs­kar­tell­rechts (Ver­ti­kal-GVO/Ver­ti­kal-Leit­li­ni­en)
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Pressemitteilung - 15. März 2024 CMS Österreich hat die griechische Sfakianakis Group bei der Übernahme der Ajar Car Rental GmbH von der saudi-arabischen Al Jomaih Group mit umfassender Rechtsberatung unterstützt. Ajar Car Rental GmbH bietet als Mas­ter-Fran­chise­neh­mer von Enterprise, National und Alamo in Österreich landesweit Autovermietung an. Im Zuge der Übernahme leistete das Team von CMS Österreich wesentliche Unterstützung und Beratung zu allen Aspekten der Transaktion, einschließlich Due Diligence, Arbeitsrecht, Compliance, gewerblicher Rechtsschutz, Banken & Finanzen und Wett­be­werbs­recht. Alexander Rakosi (Partner, Gesellschaftsrecht/M&A) leitete das Transaktionsteam von CMS, zu dem auch Christoph Birner (Associate, Gesellschaftsrecht/M&A) und Thomas Liegl (Associate, Gesellschaftsrecht/M&A) gehörten. Alexander Rakosi merkt an: „Wir freuen uns sehr, dass wir die Sfakianakis Group bei ihrem Markteintritt in Österreich erfolgreich unterstützen und zum weiteren Wachstum unserer Kundin im Automobilsektor beitragen konnten.“Das CMS Due Diligence Team umfasste Rebecca Herlitz (Associate, Gesellschaftsrecht/M&A), Mariella Kapoun (Partnerin, Im­mo­bi­li­en­recht), Hans Lederer (Partner, Gewerblicher Rechtsschutz), Andreas Lichtenberger (Associate, Da­ten­schutz­recht), Caroline Pavitsits (Associate, Arbeitsrecht), Kai Ruckelshausen (Partner, Banken & Finanzen), Sheldon Sookdeo (Associate, Banken & Finanzen), Maximilian Uidl (Associate, Im­mo­bi­li­en­recht), Marlene Wim­mer-Nis­tel­ber­ger (Partnerin, Re­gu­lie­rungs­recht), Jens Winter (Partner, Arbeitsrecht) und Dieter Zandler (Partner, Wett­be­werbs­recht), sowie die juristischen Mitarbeiter Roman Namestek, Ferdinand Sima und Mattias Torggler. PHH Rechtsanwälte erbrachten unter Leitung von Rainer Kaspar und Philip Rosenauer die Rechtsberatung für Al Jomaih. Über die Sfakianakis Group Die 1958 gegründete Sfakianakis Group ist einer der führenden diversifizierten Konzerne in Griechenland, mit Schwerpunkt auf den Bereichen Automobil, Industrie und Einzelhandel. Sie hat ihre Zentrale in Athen, befindet sich vollständig in Familienbesitz und beschäftigt europaweit mehr als 1,500 Mit­ar­bei­ter:in­nen in 14 Ländern. Im Automobilsektor betreibt die Sfakianakis Group eines der größten Kfz-Ver­triebs­un­ter­neh­men der Region, das Ver­triebs­ge­schäft von BYD und Suzuki, ein führendes Lang­zeit-Lea­sing­un­ter­neh­men (Executive Lease) und eine rasch wachsende Autovermietung als Mas­ter-Fran­chise­neh­mer von En­ter­pri­se-Na­tio­nal-Ala­mo in 14 Ländern.
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Pressemitteilung - 03. März 2023Ein internationales CMS-Team beriet die DPE Deutsche Private Equity GmbH (DPE) zu allen trans­ak­ti­ons­be­zo­ge­nen Aspekten des Verkaufs. Zum Expertenteam gehörten Anwält:innen der CMS Büros in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien, Belgien, Rumänien und Polen. DPE verkauft ihre Beteiligung an der VTU Gruppe, ein in Europa führender Anbieter von En­gi­nee­ring-Lö­sun­gen für die Life-Sci­ence-In­dus­trie mit Sitz in Graz, an Altor Funds. Die schwedische Private Equi­ty-Ge­sell­schaft, die mit dem Ziel der Wertschöpfung durch Wachs­tums­in­itia­ti­ven und operative Verbesserungen in mittelgroße Unternehmen investieren, setzt sich in einem Bieterverfahren durch. Die Verkäufer, Fonds rund um die DPE, wurden zu allen trans­ak­ti­ons­be­zo­ge­nen Aspekten von einem internationalen CMS-Team unter der Federführung von Hendrik Hirsch (CMS Deutschland) beraten. Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt üblicher Freigaben zuständiger Behörden. Über weitere Details der Transaktion haben die beteiligten Parteien Stillschweigen vereinbart. Das Team von CMS Österreich rund um Alexander Rakosi bestand aus den Corporate/M&A Experten Florian Mayer, Marco Selenic und Christoph Birner. Der Fachbereich Employment war durch Jens Winter und Shima Babanzadeh vertreten. Um Wett­be­werbs­fra­gen kümmerte sich Dieter Zandler. Die Expertise zum Immobilienrecht kam von Mariella Kapoun und Maximilian Uidl. Marlene Wim­mer-Nis­tel­ber­ger betreute den Themenkomplex Public Law und Thomas Aspalter die Steuerfragen. Alexander Rakosi, Partner bei CMS in Wien und im Lead des ös­ter­rei­chi­schen Teams, ist begeistert von der grenz­über­schrei­ten­den Zusammenarbeit: „Einmal mehr konnten wir bei einem mul­ti-ju­ris­dik­tio­na­len Projekt unsere internationale Expertise, insbesondere auch im Private Equity Bereich, unter Beweis stellen - Gratulation an alle Beteiligten!
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Erschienen in "Nova et Varia" I Ausgabe 04/2022Die Novelle zum Um­welt­ver­träg­lich­keits­prü­fungs­ge­setz (idF „UVP-G“) soll unter anderem einen Beitrag zur Klimawende zu leisten. Daher enthält der Gesetzesentwurf Erleichterungen für Windkraftanlagen in Bezug auf ihre Ge­neh­mi­gungs­fä­hig­keit und die Verfahrensdauer. Lesen Sie den vollständigen Artikel im Download.
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