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CMS European Real Estate Deal Point Study 2015

Oktober 2015

Der Markt für Immobilientransaktionen in Europa ist weiter im Aufwind. Über die vergangenen fünf Jahre, nach dem Tief zwischen 2008 und 2009, sind ein steter Bedeutungszuwachs der Portfolio-Transaktionen und ein deutlicher Abwärtstrend bei Handelsimmobilien festzustellen. Internationale Investoren treten verstärkt am Markt auf, wobei ihr Anteil in deutschsprachigen Ländern am niedrigsten liegt. Es sprechen starke Anzeichen für einen insgesamt verkäuferfreundlichen Markt in Europa. Die internationale Sozietät CMS hat für ihre aktuelle "CMS European Real Estate Deal Point Study 2015" die Vertragsklauseln von 675 eigenbetreuten Immobilientransaktionen in 13 Ländern analysiert und dabei regionale Unterschiede und Trends identifiziert. Die Studie folgt als nun gesamteuropäische Auswertung den vorangegangen vier deutschen "CMS Real Estate Deal Point Studies".

Dr. Volker Zerr, Partner im Geschäftsbereich Real Estate & Public bei CMS in Deutschland, sagt: "Die Analyse gibt einen Überblick über die aktuelle Best Practice in Immobilienkaufverträgen, und zwar sowohl bei Asset- als auch bei Share Deals. Sie dokumentiert das Verhalten von strategischen Verkäufern und Käufern, Finanzinvestoren und privaten Anlegern im Hinblick auf die Häufigkeit bestimmter Vertragskonditionen."

Falls Sie Interesse an einer Kopie der Studie haben, klicken Sie bitte hier oder wenden Sie sich an einen unserer Experten.

Experten

Dr. Volker Zerr, MRICS
T +49 711 9764 563
volker.zerr@cms-hs.com

Dr. Dirk Rodewoldt
T +49 711 9764 163
dirk.rodewoldt@cms-hs.com

Arnout Scholten
T +31 20 3016 472
arnout.scholten@cms-dsb.com

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Vorschau - CMS European Real Estate Deal Point Study 2015
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Dr. Volker Zerr, FRICS
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Stuttgart
Dr. Dirk Rodewoldt, MRICS