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15/03/2022
Startschuss für For­schungs­ko­ope­ra­ti­on im Medizinrecht zwischen Universität...
Die Rechts­wis­sen­schaft­li­che Fakultät der Leo­pold-Fran­zens-Uni­ver­si­tät Innsbruck und CMS Österreich gehen zur Förderung universitär Forschender im Medizinrecht eine Partnerschaft ein. CMS unterstützt das an der Universität Innsbruck angesiedelte For­schungs­zen­trum für Medizinrecht nicht nur finanziell, sondern auch inhaltlich. Neu ins Leben gerufen wird auch der CMS Life Sciences Award. Univ.-Prof. Dr. Walter Obwexer, Dekan der Rechts­wis­sen­schaft­li­chen Fakultät, und Dr. Gabriela Staber, Partnerin und Expertin für den Bereich Life Sciences & Healthcare bei CMS Österreich, unterzeichneten kürzlich den Vertrag zur Zusammenarbeit. Ziel der Kooperation ist es, die Forschung auf dem Gebiet des Medizinrechts weiter zu forcieren. Die For­schungs­er­geb­nis­se sollen Antworten auf viele noch nicht ausreichend untersuchte oder neue rechts­wis­sen­schaft­li­che Fragestellungen in diesem Themenfeld liefern. CMS Input mit PraxisbezugDer an der Rechts­wis­sen­schaft­li­chen Fakultät der Universität Innsbruck erfolgreich aufgebaute Lehr- und For­schungs­schwer­punkt im Medizinrecht wird durch die Kooperation weiter intensiviert. Mit CMS, einer der national wie international führenden Kanzleien im Bereich Life Sciences & Healthcare, bekommen die Studierenden zukünftig wertvollen Input aus der Praxis. Diese können für Dissertations-, Master- und Seminararbeiten auf einen Pool an aktuellen The­men­vor­schlä­gen zurückgreifen. Insbesondere Themen aus dem Pharma- und Me­di­zin­pro­dukt­e­recht sowie aus dem Bereich Biotechnologie werden im Fokus sein. Auszeichnung au­ßer­ge­wöhn­li­cher LeistungenEinen wesentlichen Teil der For­schungs­ko­ope­ra­ti­on stellt darüber hinaus auch der einmal jährlich zu verleihende CMS Life Sciences Award dar. Dieser ist mit 2.500 Euro dotiert und für Studierende vorgesehen, die mit ihren exzellenten Dissertationen oder Master- und Seminararbeiten einen wichtigen Beitrag zur Forschung im Medizinrecht leisten. Neben dem CMS Life Sciences Award werden Tagungen und Net­wor­king-Events ermöglicht. Im Rahmen dieser stehen Information und Austausch neuer Ergebnisse für ein besseres Verständnis fachrelevanter Themen im Mittelpunkt. Ohne Forschung keine Ent­wick­lung­Univ.-Prof. Dr. Walter Obwexer sagt zur For­schungs­ko­ope­ra­ti­on: „Unsere Student:innen, Leiter:innen und Mit­ar­bei­ter:in­nen des For­schungs­zen­trums vereint das Bestreben, durch ihr Engagement und ihre Ergebnisse für eine permanente Wei­ter­ent­wick­lung des Medizinrechts zu sorgen. Wir freuen uns sehr darüber, mit CMS zu­sam­men­ar­bei­ten, da wir durch die Kooperation einen noch besseren or­ga­ni­sa­to­ri­schen, finanziellen und personellen Rahmen für entsprechende For­schungs­pro­jek­te bieten können.“CMS Partnerin Dr. Gabriela Staber, die selbst Pharma-, Medizin- und Bio­tech­un­ter­neh­men wie auch He­alth­ca­re-Start­ups und Online-Apotheken berät betont: „Natürlich wird es in den nächsten Jahren gerade im Gesundheitsrecht viele drängende Fragen und Her­aus­for­de­run­gen geben. Umso wichtiger ist es, For­schungs­ak­ti­vi­tä­ten zu unterstützen und somit auch eine akademische Basis für die praktische Arbeit zu schaffen. Wir sehen uns hier nicht nur als Ideen- und Themenlieferant, sondern auch als Schnittstelle und Kon­takt­ver­mitt­ler zwischen universitärer Forschung und Unternehmen im Bereich Life Sciences & He­alth­ca­re.“Me­di­zin­recht und Gesundheitswesen an der Universität InnsbruckSeit mittlerweile 20 Jahren wird an der Leo­pold-Fran­zens-Uni­ver­si­tät Innsbruck ein Schwerpunkt im Medizin- und Gesundheitsrecht gesetzt. Mit dem Uni­ver­si­täts­lehr­gang Medizinrecht, der Summer School Medical Law, dem Doktoratskolleg Medizinrecht und Gesundheitswesen und dem For­schungs­zen­trum Medizinrecht bestehen heute vier Säulen, die Lehre und Forschung gleichermaßen umfassen. Nicht zuletzt deshalb versteht sich die Universität Innsbruck als maßgeblicher Dreh- und Angelpunkt für me­di­zin­recht­li­che Fragen.
15/10/2020
Beförderung bei CMS
Miriam Mitschka ist neue Rechtsanwältin für Arbeitsrecht und Medizinrecht bei CMS Wien.​Mehr dazu hier
16/04/2020
Neue Meldepflicht bei Lieferengpässen von ver­schrei­bungs­pflich­ti­gen Arzneimitteln
Wenn ver­schrei­bungs­pflich­ti­ge Arzneimittel nicht oder nur eingeschränkt verfügbar sind, müssen dies Zu­las­sungs­in­ha­ber seit 1. April 2020 dem BASG melden. Seit Inkrafttreten der neuen Verordnung wurden...
29/09/2017
Kassen müssen nicht die beste Behandlung zahlen
​In einer aktuellen Entscheidung hat der Oberste Gerichtshof entschieden, dass das öffentliche Ge­sund­heits­sys­tem nur die zweckmäßige und ausreichende Behandlung finanzieren muss, nicht jedoch die...
09/08/2017
OGH - Keine Forderung nach Über­maß­auf­klä­rung
Wünscht ein Patient eine bestimmte Behandlung, dann muss er zwar über die Ri­si­ken auf­ge­klärt werden, aber nicht über Be­hand­lungs­al­ter­na­ti­ven
17/07/2017
Gesetzliche Neuerungen für Ge­sund­heits­be­ru­fe
In der zweiten Hälfte des Jahres 2016 und Anfang 2017 kam es zu zahlreichen gesetzlichen Änderungen für Angehörige der Ge­sund­heits­be­ru­fe
04/07/2017
Kündigung eines Arztes zulässig, wenn er gegen Standardvorgaben verstößt
Ein Kündigungsgrund liegt unter Umständen vor, wenn ein Arzt einräumt, dass er wissentlich von einem lehr­buch­mä­ßi­gen Standardvorgehen abgewichen ist. 
29/06/2017
Mitteilung, bei Schmerzen erneut vorstellig zu werden, ist ausreichend
Der OGH hat ausgesprochen, dass der Hinweis auf erneutes Vorstelligwerden bei Schmerzen ausreichend sei
12/06/2017
Keine Auf­klä­rungs­pflicht über vom Arzt mitbedachte Dif­fe­ren­zi­al­dia­gno­se
Der OGH hat sich in einer Entscheidung mit der Frage aus­ein­an­der­ge­setzt, ob eine Auf­klä­rungs­pflicht über eine vom Arzt mitbedachte Dif­fe­ren­zi­al­dia­gno­se besteht oder nicht. ​
22/05/2017
Telemedizin: Was sind die rechtlichen Grundlagen?
Der Begriff der Telemedizin ist ein vielseitiger - was ist darunter tatsächlich zu verstehen, und wer haftet wofür
15/05/2017
Kein Ersatz für Fort­bil­dungs­kos­ten des Arztes bei Eigenkündigung
​Der OGH hat sich in einer Entscheidung aus dem Jahr 2016 mit der Frage aus­ein­an­der­ge­setzt, ob Dienstgeber Fort­bil­dungs­kos­ten bei Eigenkündigung des angestellten Arztes rückfordern dürfen
04/05/2017
Auf­klä­rungs­pflicht über Abwanderung der Spirale
Der OGH hat sich erneut in einer aktuellen Entscheidung mit der ärztlichen Auf­klä­rungs­pflicht aus­ein­an­der­ge­setzt und erneut betont, dass bei typischen Gefahren eine verschärfte Auf­klä­rungs­pflicht...