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15/03/2024
CMS berät Sfakianakis Group bei Erwerb von Ajar Car Rental
Pressemitteilung - 15. März 2024 CMS Österreich hat die griechische Sfakianakis Group bei der Übernahme der Ajar Car Rental GmbH von der saudi-arabischen Al Jomaih Group mit umfassender Rechtsberatung unterstützt. Ajar Car Rental GmbH bietet als Mas­ter-Fran­chise­neh­mer von Enterprise, National und Alamo in Österreich landesweit Autovermietung an. Im Zuge der Übernahme leistete das Team von CMS Österreich wesentliche Unterstützung und Beratung zu allen Aspekten der Transaktion, einschließlich Due Diligence, Arbeitsrecht, Compliance, gewerblicher Rechtsschutz, Banken & Finanzen und Wett­be­werbs­recht. Alexander Rakosi (Partner, Gesellschaftsrecht/M&A) leitete das Transaktionsteam von CMS, zu dem auch Christoph Birner (Associate, Gesellschaftsrecht/M&A) und Thomas Liegl (Associate, Gesellschaftsrecht/M&A) gehörten. Alexander Rakosi merkt an: „Wir freuen uns sehr, dass wir die Sfakianakis Group bei ihrem Markteintritt in Österreich erfolgreich unterstützen und zum weiteren Wachstum unserer Kundin im Automobilsektor beitragen konnten.“Das CMS Due Diligence Team umfasste Rebecca Herlitz (Associate, Gesellschaftsrecht/M&A), Mariella Kapoun (Partnerin, Im­mo­bi­li­en­recht), Hans Lederer (Partner, Gewerblicher Rechtsschutz), Andreas Lichtenberger (Associate, Da­ten­schutz­recht), Caroline Pavitsits (Associate, Arbeitsrecht), Kai Ruckelshausen (Partner, Banken & Finanzen), Sheldon Sookdeo (Associate, Banken & Finanzen), Maximilian Uidl (Associate, Im­mo­bi­li­en­recht), Marlene Wim­mer-Nis­tel­ber­ger (Partnerin, Re­gu­lie­rungs­recht), Jens Winter (Partner, Arbeitsrecht) und Dieter Zandler (Partner, Wett­be­werbs­recht), sowie die juristischen Mitarbeiter Roman Namestek, Ferdinand Sima und Mattias Torggler. PHH Rechtsanwälte erbrachten unter Leitung von Rainer Kaspar und Philip Rosenauer die Rechtsberatung für Al Jomaih. Über die Sfakianakis Group Die 1958 gegründete Sfakianakis Group ist einer der führenden diversifizierten Konzerne in Griechenland, mit Schwerpunkt auf den Bereichen Automobil, Industrie und Einzelhandel. Sie hat ihre Zentrale in Athen, befindet sich vollständig in Familienbesitz und beschäftigt europaweit mehr als 1,500 Mit­ar­bei­ter:in­nen in 14 Ländern. Im Automobilsektor betreibt die Sfakianakis Group eines der größten Kfz-Ver­triebs­un­ter­neh­men der Region, das Ver­triebs­ge­schäft von BYD und Suzuki, ein führendes Lang­zeit-Lea­sing­un­ter­neh­men (Executive Lease) und eine rasch wachsende Autovermietung als Mas­ter-Fran­chise­neh­mer von En­ter­pri­se-Na­tio­nal-Ala­mo in 14 Ländern.
29/11/2023
Gut, richtig und wichtig: ESG im Fokus der Im­mo­bi­li­en­bran­che
Erschienen in derstandard. at | 24. November 2023 
04/10/2023
ESG als Gebot der Stunde in der Im­mo­bi­li­en­bran­che
Ökologische, soziale und ethische Kriterien bestimmen Österreichs Im­mo­bi­li­en­zu­kunft  
11/09/2023
Europäischer Im­mo­bi­li­en­in­vest­ment­markt im Jahr 2022 trotz viel­ver­spre­chen­dem...
Pressemitteilung - 11.09.2023 Laut der aktuellen European Real Estate Deal Point Study der internationalen Wirt­schafts­kanz­lei CMS gingen die Ge­samt­in­ves­ti­tio­nen auf dem europäischen Immobilienmarkt im Jahr 2022 im Vergleich zum Vorjahr um rund 14 Prozent auf 248 Milliarden Euro zurück. In der ersten Jahreshälfte 2022 erholten sich die Märkte von der Co­vid-19-Pan­de­mie, was zu einer Vielzahl von Transaktionen und Ge­samt­in­ves­ti­tio­nen führte, die das Rekordniveau von 2020 erreichten. In der zweiten Jahreshälfte 2022 führten die stark gestiegenen Fi­nan­zie­rungs­kos­ten jedoch zu einem vorsichtigen In­ves­ti­ti­ons­ver­hal­ten und damit zu einem Rückgang des Ge­samt­in­ves­ti­ti­ons­ni­veaus in Europa. Besonders ausgeprägt war der Rückgang im vierten Quartal 2022, in dem die Investitionen gegenüber dem Ver­gleichs­zeit­raum 2021 um 57 Prozent auf rund 47 Milliarden Euro einbrachen. Der CMS-Report zeigt sehr unterschiedliche In­ves­ti­ti­ons­trends in den einzelnen europäischen Ländern. So verzeichneten Italien, Spanien und Belgien im Jahr 2022 ein höheres In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men als im Vorjahr. In Frankreich blieb das In­ves­ti­ti­ons­ni­veau auf Vorjahresniveau, während in Deutschland und Großbritannien ein Rückgang zu verzeichnen war.„Die Volatilität des europäischen Im­mo­bi­li­en­mark­tes im Jahr 2022 macht deutlich, dass die Investoren, angesichts der sich ständig ändernden wirtschaftlichen Bedingungen, aufmerksam und anpassungsfähig bleiben müssen. Die anhaltende Unsicherheit auf dem Markt hat jedoch ein günstiges Umfeld für Käufer geschaffen, da sie beim Erwerb von Immobilien durchaus Rabatte aushandeln können.“, erläutert Johannes Hysek, Partner und Rechtsanwalt im Ge­schäfts­be­reich Real Estate bei CMS Österreich. „Auch in diesem Jahr sind die Im­mo­bi­li­en­in­ves­ti­tio­nen weiter zurückgegangen. In der ersten Hälfte des Jahres 2023 gab es eine deutliche Zurückhaltung bei den Investoren. Einer der Hauptgründe dafür ist das stetig steigende Zinsumfeld. Bislang gibt es keine Anzeichen für eine Trendwende, sodass die weitere Entwicklung abzuwarten bleibt.“„Die recht unterschiedliche Entwicklung der europäischen Im­mo­bi­li­en­märk­te hat im vergangenen Jahr auf der Käuferseite teilweise attraktive In­ves­ti­ti­ons­mög­lich­kei­ten eröffnet. Vor allem bei Büro- und Wohnimmobilien in guten Lagen konnten wir wieder ein verstärktes Interesse beobachten.“, fasst Nikolaus Weselik, Partner bei CMS Wien und Spezialist für Bau- und Immobilienrecht, die Ergebnisse der Studie zusammen. Gregor Famira, Partner bei CMS Österreich und Co-Leiter der regionalen Real Estate Practice Area Group, ergänzt: „In­ter­na­tio­na­le Investoren tätigten im Jahr 2022 mit einem Anteil von 54 Prozent die Mehrheit der Im­mo­bi­li­en­in­ves­ti­tio­nen. In den osteuropäischen Ländern hatten sie eine noch stärkere Stellung als in den anderen Ländern. Hier stand bei fast zwei Dritteln (63 Prozent) der von CMS begleiteten Transaktionen ein ausländischer Investor auf der Käuferseite. Unsere Studie - mittlerweile in der 13. Auflage - zeigt die aktuellen Standards und Bandbreiten bei Transaktionen auf und wird von vielen Marktteilnehmern gerne bei Verhandlungen her­an­ge­zo­gen.” Die CMS-Analyse des Im­mo­bi­li­en­mark­tes 2022 zeigt folgende Haupt­trends: Die Nachfrage nach Büroimmobilien zieht wieder an. Nach dem Rekordtief im Jahr 2021 (19 Prozent) ist das Interesse der Investoren an diesem Segment wieder gestiegen und der Anteil hat sich auf 24 Prozent erhöht. Damit sind Büroimmobilien neben Wohnimmobilien die begehrteste Assetklasse in Europa.  Auf Investitionen in Wohnimmobilien entfiel ein Marktanteil von 24 Prozent. Damit waren sie die begehrteste Assetklasse bei den von CMS beratenen Transaktionen. Wohnimmobilien sind besonders beliebt, weil sie stabile Renditen erwirtschaften und damit gerade in unsicheren Zeiten für Investoren attraktiv sind.  Der Großteil der Im­mo­bi­li­en­in­ves­ti­tio­nen entfiel auf internationale Investoren. Ihr Anteil lag mit 54 Prozent nahezu auf Vorjahresniveau (55 Prozent). Nationale Käufer, deren Investitionen 46 Prozent ausmachten, hatten den Markt bis 2020 aufgrund der Co­vid-19-Pan­de­mie dominiert. Dieser Trend hat sich nun nach Aufhebung der pan­de­mie­be­ding­ten Rei­se­be­schrän­kun­gen leicht zugunsten internationaler Investoren um­ge­kehrt.  An­hal­tend starkes Si­cher­heits­be­dürf­nis auf Verkäuferseite. Der Anteil der Transaktionen, bei denen Maßnahmen ergriffen wurden, um sicherzustellen, dass der Käufer seinen finanziellen Verpflichtungen nachkommt, blieb mit 70 Prozent auf dem Rekordniveau des Vorjahres 2021.  Bei den vertraglichen Ver­jäh­rungs­re­ge­lun­gen konnten die Käufer häufiger für sich günstige Konditionen aushandeln. Zum einen wurde häufiger als früher die Geltung der käu­fer­freund­li­chen gesetzlichen Ver­jäh­rungs­re­geln vereinbart. Zum anderen wurden im Jahr 2022 häufiger Ver­jäh­rungs­fris­ten von mehr als 24 Monaten vereinbart, während der Anteil der kurzen Ver­jäh­rungs­fris­ten von bis zu 18 Monaten leicht zurückgegangen ist.  Deut­li­che Zunahme ver­kaufs­freund­li­cher Haf­tungs­be­schrän­kun­gen. De-minimis- und Basket-Klauseln wurden 2022 deutlich häufiger vereinbart (52 Prozent bzw. 42 Prozent) und setzen damit auch in käu­fer­freund­li­che­ren Zeiten den Marktstandard. Dies entspricht einem Anstieg der De-mi­ni­mis-Klau­seln um acht Prozent und der Basket-Klauseln um zehn Prozent bei den von CMS im vergangenen Jahr durchgeführten Transaktionen. In­ter­es­san­ter­wei­se war die Anzahl der Transaktionen mit Haf­tungs­be­gren­zungs­ver­ein­ba­run­gen in Osteuropa besonders hoch, einschließlich De-mi­ni­mis-Klau­seln (70 Prozent), Basket-Klauseln (52 Prozent) und Caps (75 Prozent) - ein Trend, der das Wachstum dieses Segments in ganz Europa angetrieben hat.  Die CMS European Real Estate Deal Point Study 2023 umfasst mehr als 2.500 Transaktionen im Zeitraum von 2010 bis 2022 und ermöglicht es CMS, wichtige Markttrends zu identifizieren und Mandanten im dynamischen Umfeld des europäischen Im­mo­bi­li­en­mark­tes effektiv zu beraten.
02/08/2023
Die JUVE '14 unter 40' |CMS Real Estate Expertin Mariella Kapoun unter...
Erschienen am 02. August 2023, JUVESie sind jung, klug, auffallend gut und auf dem besten Weg den Markt der Zukunft in Österreich zu prägen. Allerdings sind sie noch keine 40 Jahre alt: Die JUVE '14 unter 40'. Mariella Kapoun, CMS Real Estate Expertin, ist eine der 14 Auserwählten.
24/10/2022
CMS advises ABB on the acquisition of ASKI
Press release - 10th October 2022
03/10/2022
CMS berät Greystar bei neustem Investment in Wiener Immobilienmarkt
Pressemitteilung - 03.10.2022Spa­ten­stich beim D90 Tower: Der globale Marktführer für Mietwohnungen setzt beim Kauf des D90 Towers auf die umfassende Expertise der Im­mo­bi­li­en­trans­ak­ti­ons- und Fi­nan­zie­rungs­expert:in­nen von CMS Reich-Rohrwig Hainz. Kurz vor dem Baustart des neuen D90 Wohnturms in der Dresdner Straße in Wien Brigittenau wechselte das pres­ti­ge­träch­ti­ge Im­mo­bi­li­en­pro­jekt den Besitzer: Die S+B Gruppe hat ihr geplantes Hochhaus an den globalen Marktführer für Mietwohnungen Greystar verkauft. Dem Käufer standen bei diesem Investment die Expert:innen der international renommierten Anwaltskanzlei CMS zur Seite. Der Spatenstich fand am 19. September 2022 statt, die Fertigstellung ist für Q4 2025 geplant. Das rund 80 Meter hohe Wohnprojekt mit 380 Wohneinheiten, soll als neues Tor zum aktuell größten Stadt­ent­wick­lungs­ge­biet Wiens, dem Areal des ehemaligen Nordwest Bahnhofs, fungieren. Im Sockelbereich sind 119 Ser­viced-Apart­ments und in den darüber liegenden Geschoßen 261 freifinanzierte Mietwohnungen mit ein bis vier Zimmern geplant. Die Bewohner:innen finden im Gebäude sowohl Platz für PKWs inkl. E-Ladestationen und Fahr­rad­ab­stell­plät­ze, auf dem Dach wird eine Pho­to­vol­ta­ik-An­la­ge errichtet. Das in Nied­rig­ener­gie­bau­wei­se errichtete Gebäude wird an das Wiener Fernwärmenetz angeschlossen und die Bau­teil­ak­ti­vie­rung kann sowohl für die Heizung als auch für die Temperierung herangezogen werden. Auch das Be­pflan­zungs­kon­zept der Freiflächen wird das Mikroklima beeinflussen. Mit diesem zweiten Projekt in Österreich nach dem DC-Tower 3, der nun als District Living bekannt ist, verstärkt Greystar sein Engagement im Land und baut sein Portfolio von aktuell über 59 Milliarden US-Dollar Assets under Management weiter aus. Gregor Famira, Partner bei CMS und federführend an der Transaktion beteiligt: „Wir freuen uns sehr, dass wir Greystar bei einer der größten Im­mo­bi­li­en­trans­ak­tio­nen in Wien in diesem Jahr beraten durften und damit wesentlich zum erfolgreichen Abschluss des Deals beitragen konnten. Die Gestaltung als „Forward Funding“ erfordert eine enge Zusammenarbeit mit unseren Spezialist:innen für Im­mo­bi­li­en­ent­wick­lung, und daher gilt mein besonderer Dank auch unseren Kolleg:innen aus der Bau- und Im­mo­bi­li­en­ab­tei­lung.“ Ni­ko­laus Weselik, Leiter des Bau- und Im­mo­bi­li­en­rechts­teams bei CMS Wien: „Wir freuen uns, dass wir Greystar dank unserer Expertise in der Im­mo­bi­li­en­ent­wick­lung als Mandanten für dieses Projekt gewinnen konnten.“Zum CMS Ex­pert:in­nen-Team gehörten neben den Lead Partnern Gregor Famira, Stefan Paulmayer und Nikolaus Weselik, Rechtsanwalt Georg Gutfleisch, Associate Marco Selenic (Corporate Transactions), Rechtsanwältin Mariella Kapoun, Associates Maximilian Uidl und Vanessa Horacek (Real Estate) sowie Rechtsanwalt Wolfgang Hellsberg, und Associate Mark Timar (Fi­nan­zie­rung).  
27/06/2022
Gur­kerl.at-Mut­ter­ge­sell­schaft Rohlik erhält Se­ries-D-Fi­nan­zie­rung in Höhe...
Pressemitteilung - 27. Juni 2022Mit dem frischen Kapital sollen die weitere Expansion des On­line-Le­bens­mit­tel­händ­lers in Deutschland, Italien, Spanien und Rumänien finanziert sowie technische Innovationen vorangetrieben werden. Der 2014 gegründete On­line-Le­bens­mit­tel­händ­ler Rohlik, der in Österreich mit gurkerl. at den Le­bens­mit­tel­han­del revolutioniert hat, ist einer der am schnellsten wachsenden Einzelhändler in Tschechien und im gesamten CEE-Raum. Mit seinem Angebot, 90 Minuten nach Bestellung zu liefern, versorgt das Unternehmen bereits mehr als eine Million Kund:innen mit mehr als 17.000 Produkten. Aktuell bietet Rohlik seinen Lieferservice nicht nur in Wien (gurkerl. at), sondern auch in Prag (rohlik. cz), Budapest (kifli. hu), München und Frankfurt (knuspr. de) an. Demnächst ist der Start in Hamburg, Mailand (sezamo. it), Bukarest (sezamo. ro) und Madrid (sezamo. es) geplant. Mit dem frischen Kapital sollen die weitere Expansion finanziert sowie technische Innovationen vorangetrieben werden. Alexander Rakosi, Partner im Corporate Transactions Team bei CMS Wien, zeigt sich sehr zufrieden mit dem Abschluss: „Eine derart große grenz­über­schrei­ten­de Transaktion wirft immer eine Reihe komplexer Rechts- und Ab­stim­mungs­fra­gen auf, die eine fundierte juristische Expertise und ein eingespieltes Transaktionsteam erfordern. Mit unserem internationalen Netzwerk können wir unsere Klient:innen dabei umfassend beraten und auf erfahrene Expert:innen in sämtlichen Ländern zu­rück­grei­fen.“He­len Rodwell, Managing Partner von CMS in Prag und Bratislava, freut sich ebenfalls über den erfolgreichen Abschluss: „Wir sind sehr stolz, dass wir diese neue Fi­nan­zie­rungs­run­de begleiten durften. Das einzigartige Angebot von Rohlik sowie der erstklassige Service machen das Unternehmen zu einem attraktiven Wachs­tums­kan­di­da­ten für Investoren, die aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen Rah­men­be­din­gun­gen sowie des geopolitischen Klimas vorsichtig geworden sind. Als international führende Anwaltskanzlei – mit einer signifikanten Präsenz in CEE und vielen anderen europäischen Ländern – ist CMS bestens geeignet, grenz­über­schrei­ten­de Transaktionen dieser Art juristisch zu begleiten.“Dem ös­ter­rei­chi­schen Anwaltsteam von CMS Wien gehörte neben Alexander Rakosi und Florian Mayer (Corporate Law/M&A) auch Anna Hiegelsperger (Corporate Law/M&A), Jens Winter (Employment & Pensions), Sonja Otenhajmer (Dispute Resolution), Mariella Kapoun (Real Estate & Construction) und Maximilian Uidl (Real Estate & Construction) an. Das internationale CMS-Anwaltsteam wurde von der erfahrenen CMS-Part­ner­an­wäl­tin Helen Rodwell (CMS Tschechien) angeführt und bestand aus David Cranfield (CMS Rumänien), Štěpán Havránek und Tristan O’Connor (CMS Tschechien); and Moritz Kopka (CMS UK). Beratend mit dabei waren zudem Florian Kamienke und Oliver Thurn (CMS Deutschland); Miklos Boros (CMS Ungarn); José Luis Rodriguez und Carlos Peña (CMS Spanien); Cristina Ciomos und Rodica Manea (CMS Romänien); sowie Alessandra Cuni, Sara Tammarazio und Daniela Murer (CMS Italien). 
02/02/2022
Ex­pert:in­nen-Team von CMS Österreich begleitet Greiner AG beim erfolgreichen...
Der österreichische Kunst­stoff­spe­zia­list Greiner AG konnte kurz vor dem Jahres-wechsel den Verkauf der Extrusionssparte inklusive zugehöriger be­triebs­not­wen­di­ger Immobilien in Nußbach, Oberösterreich, und Trhové Sviny, Tschechien, mit Unterstützung von CMS Österreich erfolgreich abschließen. Am 21. Dezember 2021 erteilte das deutsche Bundeskartellamt die Zustimmung zum Verkauf der Greiner Extrusion Group (GEG) an die nie­der­län­disch-deut­sche Be­tei­li­gungs­ge­sell­schaft Nimbus – unter anderem Mehr­heits­ei­gen­tü­me­rin von bat­ten­feld-cin­cin­na­ti, einem Mitbewerber von GEG mit Niederlassungen in Deutschland, Österreich, den USA und China. Die nunmehrigen Schwes­ter­un­ter­neh­men wollen nicht zuletzt Synergien beim Einkauf nützen. Davon abgesehen bleiben beide Einheiten unabhängige Unternehmen mit eigenen Or­ga­ni­sa­ti­ons­struk­tu­ren und eigenem Marktauftritt. Im Rahmen der Transaktion waren von den Expertinnen und Experten des CMS-Be­ra­tungs­teams unter der Leitung von Alexander Rakosi, Florian Mayer und Anna Hiegelsperger, zahlreiche komplexe Rechtsfragen zu klären – unter anderem in trans­ak­ti­ons­be­zo­ge­nen Themen sowie in den Bereichen Immobilienrecht und Kartell- und Wett­be­werbs­recht. Dem international erfahrenen Ex­pert:in­nen-Team von CMS Österreich gehörten weiters Dieter Zandler (Kartellrecht), Vanessa Horaceck (Wett­be­werbs­recht), Hans Lederer (Markenrecht), Johannes Hysek (Im­mo­bi­li­en­recht), Mariella Kapoun (Immobilien), Sibylle Novak (internationales Steuerrecht), Thomas Aspalter (Steuerrecht), Cornelia Kreuth (M&A), Christoph Birner (Finanzierung) sowie Alexandros Hantasch (Corporate Transactions) an. Darüber hinaus wurde das österreichische Beraterteam auch von Kolleginnen und Kollegen aus anderen CMS-Büros unterstützt. Das internationale CMS-Team bestand aus Stepan Havranek (CZ), Eva Bryndova (CZ), Michael Munzinger (PRC), Lei Shi (PRC), Dipesh Santilale (UK), Sabby Kenzie (UK), Margaux Deuchler (F), Thomas Hains (F), Blazej Zagorski (PL) und Marta Osowska-Buba (PL). Lead-Partner Alexander Rakosi stellt zufrieden fest: „In­ter­na­tio­na­le Transaktionen sind immer mit einer Reihe von komplexen rechtlichen Fragestellungen verknüpft. Wir sind froh, dass wir die Greiner Gruppe vom Beginn der Transaktion bis zum erfolgreichen Closing län­der­über­grei­fend umfassend rechtlich beraten durften.“
19/01/2022
CMS Österreich berät Arena Hospitality Group (AHG) bei Übernahme des FRANZ...
Die Arena Hospitality Group setzt ihre Expansion in der Region Mittel- und Osteuropa mit Unterstützung von CMS Österreich fort und nimmt erstmals ein ös­ter­rei­chi­sches Wintersporthotel in ihr Portfolio auf. Zu den bestehenden Hotels, Apartmentanlagen und Campingplätzen der Arena Hospitality Group in Pula und Medulin sowie Hotels in Deutschland, Ungarn und Serbien kommt nun das FRANZ ferdinand Mountain Resort Nassfeld hinzu. Die AHG steigt damit in den ös­ter­rei­chi­schen Tourismus- und Freizeitmarkt ein und erweitert ihr Portfolio um ein attraktives Win­ter­sport­an­ge­bot. AHG wurde im Zuge der Transaktion umfassend von CMS Österreich begleitet und zu allen rechtlichen Aspekten des Erwerbs, einschließlich der Strukturierung und Verhandlung der Kaufverträge, der ge­sell­schafts­recht­li­chen, regulatorischen und lie­gen­schafts­recht­li­chen Umsetzung, sowie der Finanzierung, beraten. Das 4-Sterne-Hotel FRANZ ferdinand Mountain Resort Nassfeld befindet sich in einem der bekanntesten Skigebiete Kärntens. Das Hotel bietet 144 Zimmer, ein Restaurant, eine Bar, Wellness und Sauna, Kin­der­ein­rich­tun­gen und private Parkplätze. Zu den Haupt­at­trak­tio­nen der Anlage gehört eine Kletterwand mit einer Höhe von 16 Metern. Der Gesamtwert der Transaktion beträgt rund 15 Millionen Euro. In den kommenden Jahren sollen weitere zwei Millionen Euro unter anderem in die Erweiterung der Wellnessanlagen investiert werden. Dem Ex­pert:in­nen-Team von CMS Österreich unter der Leitung von Gregor Famira (Partner, Corporate/M&A) und Georg Gutfleisch (Rechtsanwalt, Corporate/M&A) gehörten weiters Marco Selenic (Corporate/M&A), Mariella Kapoun (Real Estate), Miriam Baierl (Real Estate), Kai Ruckelshausen (Financing), Christoph Birner (Financing) sowie Sibylle Novak und Alexander Hiermann (Tax) an. Gregor Famira und Georg Gutfleisch freuen sich über den erfolgreichen Abschluss der Transaktion: „Mit unserer Hilfe konnte die Arena Hospitality Group nicht nur das bestehende Portfolio um ein attraktives Haus erweitern, sondern hat auch den Markteinstieg in Österreich erfolgreich geschafft.“
03/11/2021
derStandard: Nachgefragt
Erschienen im der­Stan­dard​Das Best Real Estate Brands-Magazin hat die besten Im­mo­bi­li­en­an­wäl­te - u. a. Nikolaus Weselik - gebeten, die aktuellsten Themen in ihren Kanzlein z​u skizzieren.
21/04/2021
im­mo­bi­li­en-re­dak­ti­on.com: CMS European Real Estate Deal Point Study 2021
Die Pandemie hinterlässt Spuren im europäischen Investmentmarkt für Immobilien. CO­VID-19-Pan­de­mie führt zu einem veränderten Interesse der Investoren an den einzelnen Assetklassen – Logistik- und...