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Das Schweizer CMS FinTech & Blockchain-Team bietet Klienten marktführende rechtliche, wirtschaftliche und technologische Kompetenz kombiniert mit praktischem Branchen-Know-how. Wir beraten Investoren, Start-Ups, Technologieunternehmen, Finanzinstitute und Infrastruktur- sowie Plattformanbieter zu allen Rechtsfragen, die bei der Umsetzung von FinTech-Projekten auftreten. Wir sind in der Lage, Entwicklungen zu antizipieren und frühzeitig entsprechende Lösungen vorzuschlagen. Da FinTech-Themen häufig einen internationalen Charakter haben, verfügt CMS über ein einzigartiges Netzwerk globaler CMS-Unternehmen mit lokalen, in FinTech-Themen versierten Fachleuten aus 43 Rechtsordnungen. Dies ermöglicht die reibungslose Abwicklung von globalen Projekten.
Unser interdisziplinäres FinTech-Team umfasst verschiedene erfahrene Spezialisten aus dem Banken- und Finanzmarktbereich, dem IT/IP-Bereich sowie dem Datenschutz- und Handelsrecht. FinTech ist für uns eine interdisziplinäre Thematik, und wir bieten Ihnen dabei die bestmögliche Rechtsberatung, indem wir Experten aus verschiedenen Bereichen als Team für Sie zusammenbringen. Das CMS-Team hat beispielsweise Kunden bei Bewilligungsanträgen und bei Anträgen für No-Action-Letters bei der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) unterstützt, komplexe Lizenzverträge erarbeitet, zahlreiche Allgemeine Geschäftsbedingungen für Blockchains entworfen, zum Thema Datenschutz in Blockchain-Projekten beraten, sowie für zahlreiche Kunden erörtert, ob ihr Projekt unter schweizerischem Recht bewilligungspflichtig ist, und ihnen Lösungen aufgezeigt, wie das Projekt ohne prohibitiv teure Bewilligungen umgesetzt werden kann.
Wir decken ein breites Spektrum von FinTech-Projekten ab, unter anderem:
Crowdfunding-Plattformen
Initial Coin Offerings (ICOs)
Security Token Offerings (STOs)
Kryptowährungsbörsen
Förderung von spezifischen Blockchains und/oder Kryptowährungen im Rahmen von Stiftungs- oder Vereinsstrukturen
KYC (Know Your Customer)-Outsourcings (Whitelisting)
Investitionen in FinTech-Unternehmen
Vertrieb von tokenisierten Finanzinstrumenten in der Schweiz
Plattformen zur Digitalisierung von Fremd- oder Eigenkapitalinstrumenten
usw.
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Wir widmen uns in unserer globalen CMS-FinTech-Gruppe fortlaufend den neuesten Entwicklungen des schweizerischen, europäischen und globalen Rechts, sowie der Rechtsprechung und Behördenpraxis auf dem Gebiet, und halten unsere Kunden über wichtige Entwicklungen stets auf dem neuesten Stand. Darüber hinaus ist CMS Veranstalter von Seminaren und Roundtables, in denen Rechts-, Technologie- und Finanzexperten ihre neuesten Erkenntnisse vorstellen. Die Experten des Schweizer CMS FinTech-Teams teilen ihre Erkenntnisse mit der Öffentlichkeit zudem im Rahmen von Publikationen und Referaten.
Kontaktieren Sie unser Team
Unabhängig davon, ob Sie Ihr eigenes FinTech-Unternehmen aufbauen, in FinTech-Unternehmen investieren, oder anderweitig in dem Bereich tätig sind – sollten Sie Rechtsberatung benötigen, stehen wir Ihnen zur Seite. Kontaktieren Sie uns gerne, auch für ein unverbindliches Gespräch.
They are perfectly up to speed and even beyond when it comes to the latest legal and general developments, are well educated and experienced, very responsive, solution oriented and creative.
The Legal 500, Switzerland, Fintech, 2024
Always responsive, creative in their solutions. Great knowledge of the overall market trends.
The Legal 500, Switzerland, Fintech, 2023
The CMS team is unique in its depth of knowledge about blockchain, crypto and DeFi.
The Legal 500, Switzerland, Fintech, 2023
The depth of the team’s knowledge is unrivalled. They quickly ensure that specific people with subject matter expertise are engaged on your file so that you have immediate access to the lawyers who can best advise you.
The Legal 500, Switzerland, Fintech, 2023
The group is noted for its ‘extensive knowledge in the area of distributed ledgers and tokenisation, especially in the context of global capital markets.
The Legal 500, Fintech, Switzerland, 2022
They are perfectly up to speed and even beyond when it comes to the latest legal and general developments, are well educated and experienced, very responsive, solution oriented and creative.
The Legal 500, Switzerland, Fintech, 2024
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The Legal 500, Switzerland, Fintech, 2023
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The Legal 500, Switzerland, Fintech, 2023
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The Legal 500, Switzerland, Fintech, 2023
The group is noted for its ‘extensive knowledge in the area of distributed ledgers and tokenisation, especially in the context of global capital markets.
The Legal 500, Fintech, Switzerland, 2022
Autoren
Tina Balzli, LL.M. (NYU), LL.M. (NUS)
Partnerin
Zürich
Dr. Vaïk Müller
Partner
Genf
Dr. Matthias Kuert, LL.M.
Partner
Zürich
FinTech
Lokale Kompetenz. Globale Perspektive.
26/07/2021
CMS Video Series | FinTech & Blockchain
In our video series, our CMS lawyers and legal experts will present key topics impacting, innovating and disrupting the Fintech industry. Episode #11 | Exemptions from duty to publish a prospectus ...
Tina Balzli in der Handelszeitung: "Offen für Neues und fremde Einflüsse...
Tina Balzli, Partnerin bei CMS Schweiz, sprach mit Sandra Willmeroth, Redaktorin bei der Handelszeitung, über ihren Werdegang als Anwältin und ihre Expertise in den Bereichen Banking & Finance, Crypto und FinTech. Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie unten. Zum Artikel
Thomson Reuters Analysis: Schweiz und Vereinigtes Königreich unterzeichnen...
In einem gemeinsamen Artikel, der am 11. Januar 2024 von Dr. Vaïk Müller und Ash Saluja von CMS veröffentlicht wurde, wird das Berne Financial Services Agreement zwischen der Schweiz und dem Vereinigten...
Krypto-Branche: Entwicklungen und Chancen trotz Krise!
Trotz des aktuellen «Krypto-Winters» gibt es weiterhin vielversprechende Innovationen und Trends im Blockchain-Bereich, die rechtlich zu begleiten und einzuordnen sind. Im Jahr 2022 lagen die Finanzierungen und Transaktionen im Blockchain-Bereich auf Rekordhöhe, trotz des drastischen Kurseinbruchs der wichtigsten Kryptowährungen ab November 2021. Allerdings ist der Markt seit dem zweiten Quartal 2022 deutlich rückläufig. Während die Branche die Kurseinbrüche zunächst verkraftete, führte der Zusammenbruch der Stablecoin-Systeme von Terra/LUNA sowie der Krypto-Kreditgeber Voyager Digital und Celsius Network, des Hedgefonds Three Arrows Capital und die Insolvenz der Kryptobörse FTX zu einem schwerwiegenden Vertrauensverlust, dessen Auswirkungen heute noch zu spüren sind.
Neue DLT-Gesetzgebung Vor diesem Hintergrund ist der Ruf nach Regulierung von Blockchain-Anwendungen international zunehmend lauter geworden. Die Schweiz hat ihre diesbezüglichen Hausaufgaben schon mit der im Jahr 2021 in Kraft getretenen Distributed Ledger Technology (DLT)-Gesetzgebung weitestgehend erledigt und ist rechtlich im internationalen Vergleich gut aufgestellt. Mit der DLT-Gesetzgebung wurde ein Regelwerk geschaffen, das insbesondere die Herausgabe von Finanzinstrumenten direkt auf der Blockchain ermöglicht, sowie insolvenzrechtliche Bestimmung für die Verwahrer von Kryptowerten und eine neue Lizenzform für Handelssysteme für digitale Vermögenswerte enthält. Abzuwarten bleibt, wie sich die EU-Gesetzgebung, insbesondere die bald in Kraft tretende Markets in Crypto Assets Regulation (MiCAR), in der Schweiz auswirken wird. Decentralized Finance: Spannende Rechtsfragen Die Innovationen stehen trotz «Krypto-Winter» keineswegs still. Das gilt unter anderem für Anwendungen im Bereich Decentralized Finance (DeFi). Sie ermöglichen die Abwicklung von Finanztransaktionen wie Handels-, Derivat- oder Kreditgeschäften automatisiert auf der Blockchain, ohne Einbezug von traditionellen Finanzinstituten. Aus Sicht des (Finanzmarkt-) Rechts stellt sich insbesondere die Frage, ob die Aktivitäten der Akteure im DeFi Bereich bewilligungspflichtig sind oder anderweitig unter die einschlägigen Regularien fallen. Angesichts der Dezentralität der Anwendungen fragt sich zudem, wer überhaupt die gegebenenfalls zu regulierenden Akteure sind. Problematisch können DeFi-Anwendungen ferner aus Sicht des Geldwäscherei-Rechts sein. Auch hier hat der Bundesrat mittels Geldwäschereiverordnung jedoch bereits eine Rechtsgrundlage geschaffen, die unter anderem auf die Übertragung von Kryptowährungen über DeFi-Anwendungen zielt. Lösungen für ein breites Anlegerpublikum Einen wichtigen Beitrag zur herkömmlichen Wirtschaft können kryptobasierte Vermögenswerte leisten, wenn es um Unternehmensfinanzierungen geht. So können sich Unternehmen durch die Herausgabe von Eigen- oder Fremdkapitalinstrumenten über die Blockchain an ein breites Anlegerpublikum wenden, ohne die Instrumente an einer Börse kotieren zu müssen. Dem Anlegerpublikum werden so Privatmarktanlagen ermöglicht, die heute im Wesentlichen vermögen-den oder institutionellen Investoren vorbehalten sind. Gebrauch gemacht wird davon – trotz der erwähnten DLT-Gesetzgebung – noch nicht sehr häufig. Das hat mitunter rechtliche Gründe. Unter anderem lässt der gesetzgeberische Rahmen erhebliche Auslegungsspielräume zu, etwa bei der rechtskonformen Ausgestaltung der technischen Infrastruktur oder beim Bewilligungsrahmen für Plattformen und Handelssysteme. Mit zunehmender Praxis auf verschiedenen Ebenen (Regulatoren, private Organisationen, Rechtsberater, etc.) erhöht sich die Rechtssicherheit jedoch laufend, und Unternehmensfinanzierungen über die Blockchain dürften sich zumindest langfristig als etablierte Alternative durchsetzen. Regenerative Finance im Blickpunkt Für einen weiteren Trend im Blockchain-Bereich steht der Begriff Regenerative Finance (ReFi). Durch die Verwendung von kryptografischen Token können dezentrale Kohlenstoffhandelssysteme geschaffen werden, die transparenter und weniger missbrauchsanfällig sind als die bestehenden. Dabei werden Emissionsgutschriften in Token umgewandelt und über ein öffentliches Hauptbuch verfügbar gemacht. Dies erleichtert nicht nur die Verfolgung und Überprüfung von Emissionsgutschriften, sondern öffnet den Markt für einen grösseren Teilnehmerkreis. Da immer mehr Unternehmen aufgefordert sind, ihre Emissionen zu kompensieren, dürfte die Nachfrage nach solchen Token steigen. Auch hier stellen sich rechtliche Fragen, wobei es ebenfalls gilt, den Akteuren einen rechtssicheren Rahmen zu bieten. Insgesamt ist die Weiterentwicklung von DLT-Anwendungen und des rechtlichen Umfelds trotz des «Krypto-Winters» ungebrochen und wird insbesondere die Finanzindustrie auch in Zukunft begleiten. Dieser Artikel wurde von unserer Fintech Spezialistin Tina Balzli und dem Fintech-Spezialisten Dr. Matthias Kuert verfasst. Nachfolgend finden Sie den Artikel zum Download.
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