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Robin Schmitt

Associate
Rechtsanwalt

CMS Hasche Sigle
Kranhaus 1
Im Zollhafen 18
50678 Köln
Deutschland
Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch

Robin Schmitt spezialisiert sich auf den Bereich des gewerblichen Rechtsschutzes und legt dort einen besonderen Schwerpunkt auf das Markenrecht. Hier berät er mittelständische Unternehmen ebenso wie nationale und internationale Konzerne und vertritt sie in Rechtsstreitigkeiten außergerichtlich ebenso wie vor den Gerichten. Seine Fachkenntnisse erstrecken sich außerdem u.a. auf das Wettbewerbsrecht, Designrecht und Urheberrecht sowie angrenzende Fragen des IT- und Datenschutzrechts.

Robin Schmitt startete seine Anwaltstätigkeit im Jahr 2019 und schloss sich 2021 CMS an.

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Mitgliedschaften und Funktionen

  • Kölner Anwaltverein
  • Arbeitsgemeinschaft IT-Recht / Informationstechnologie im DAV
  • FORUM Junge Anwaltschaft im DAV
  • European Law Students' Association (ELSA) Köln
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Veröffentlichungen

  • Irreführende Angabe "Unsere Fachanwälte" auf Kanzleihomepage, IT-Rechtsberater (ITRB) 2020, 254
  • Löschung von "Hassrede" in sozialen Netzwerken, IT-Rechtsberater (ITRB) 2020, 129
  • Vertragsstrafe bei mehrfachem Verstoß gegen Impressumspflicht, IT-Rechtsberater (ITRB) 2020, 60
  • "Legal Tech" Die digitale Transformation in der Anwaltskanzlei, Rheinwerk Verlag, 1. Auflage 2019
  • LG Berlin: Digitaler Nachlass - Vererbbarkeit des Zugangs zu sozialen Netzwerken, Zeitschrift für Datenschutz (ZD) 2016, 182
  • Der digitale Nachlass - haben Erben einen Auskunftsanspruch?, Multimedia und Recht (MMR) 2015, 291
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Ausbildung

  • 2019: Zweites Staatsexamen
  • 2017 - 2019: Referendariat in Aachen und Brüssel
  • 2016: Erstes Staatsexamen
  • 2011 - 2016: Studium der Rechtswissenschaft an der Universität zu Köln mit Zusatzausbildung im US-Recht
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11/05/2023
Ein­grif­fe in Tex­te für mehr Di­ver­si­tät - Ur­he­ber­recht­li­che Mög­lich­kei­ten...
Für Ver­la­ge und Re­dak­tio­nen ist das An­pas­sen und Än­dern von Tex­ten, die sie von Drit­ten er­hal­ten, All­tag. Wann Än­de­run­gen in wel­chem Um­fang zu­läs­sig sind und wie um­fang­reich das Mit­spra­che­recht der ur­sprüng­li­chen Ur­he­be­rin­nen und Ur­he­ber ist, ist je­doch oft­mals nicht klar. Nicht zu­letzt auf­grund der un­ter gro­ßer me­dia­ler Auf­merk­sam­keit aus­ge­tra­ge­nen Kon­flik­te um die Ab­än­de­rung klas­si­scher Li­te­ra­tur und des Be­mü­hens um ei­ne in­klu­si­ve­re Spra­che kommt es auf die­sem Ge­biet in letz­ter Zeit ver­mehrt zu ur­he­ber­recht­li­chen Aus­ein­an­der­set­zun­gen. Das On­line-Se­mi­nar wird ins­be­son­de­re fol­gen­de The­men be­leuch­ten:•  Wel­che Rech­te müs­sen von Au­to­rin­nen und Au­to­ren ein­ge­holt wer­den, da­mit ei­ne Be­ar­bei­tung zu­läs­sig ist? •  Wel­che Rol­le spielt das Ur­he­ber­per­sön­lich­keits­recht? •  Dür­fen Tex­te oh­ne wei­te­res ge­gen­dert wer­den? •  Wel­che (straf-)recht­li­chen Kon­se­quen­zen dro­hen bei un­zu­läs­si­gen Än­de­run­gen?An­hand an­schau­li­cher Bei­spie­le aus der Pra­xis wer­den wir uns des viel dis­ku­tier­ten The­mas aus recht­li­cher Per­spek­ti­ve an­neh­men. Das On­line-Se­mi­nar bie­tet zu­dem Raum für Ih­re Fra­gen.
17/03/2023
RO­LEX und RO­LESS – Lösch­an­spruch trotz völ­lig un­ter­schied­li­cher Wa­ren?
Ei­ne über­ra­gen­de Be­kannt­heit ver­leiht Mar­ken be­son­de­ren Schutz. Den hat nun auch "RO­LEX" für sich be­an­sprucht
16/03/2023
Kein Vor­ge­hen aus Un­ter­neh­mens­kenn­zei­chen bei Be­triebs­auf­ga­be
Wer aus ei­nem Un­ter­neh­mens­kenn­zei­chen ge­gen ei­ne Mar­ken­an­mel­dung vor­ge­hen möch­te, muss des­sen Be­stand zum Zeit­punkt der Mar­ken­an­mel­dung nach­wei­sen
02/03/2023
Nu­deln und Sup­pen kön­nen ähn­li­che Wa­ren sein
Ver­brau­cher er­war­ten, dass Her­stel­ler von Le­bens­mit­teln ver­schie­de­ne, sich er­gän­zen­de Pro­duk­te im Sor­ti­ment ha­ben
08/02/2023
Wo ist der In­dia­ner? – Ur­he­ber­recht­li­che Kon­se­quen­zen bei der Ab­än­de­rung...
Das ei­gen­mäch­ti­ge Ab­än­dern von Lied­tex­ten ge­gen den Wil­len des Ur­he­bers kann (straf)recht­li­che Kon­se­quen­zen ha­ben
03/02/2023
Die Be­zeich­nung „MARK“ ist nicht gleich­be­deu­tend mit „Mar­ke“
Das Bun­des­pa­tent­ge­richt hat­te sich in ei­nem mar­ken­recht­li­chen Wi­der­spruchs­ver­fah­ren mit ei­ner un­ge­wöhn­li­chen Ar­gu­men­ta­ti­on zu be­fas­sen
20/01/2023
Kein Kral­len­frosch im As­set Deal
Bei ei­nem As­set Deal ist der Er­wer­ber nicht an ein Ver­trags­stra­fe­ver­spre­chen des er­wor­be­nen Un­ter­neh­mens ge­bun­den
18/01/2023
Neu­es Lo­go glei­cher Ver­ein? – Mar­ken­recht im Fuß­ball
Das BPatG sieht ei­ne un­mit­tel­ba­re Ge­fahr der Ver­wechs­lung zwei­er Lo­gos: des Lo­gos des „FC Erz­ge­bir­ge Aue“ mit dem des „BSG Wis­mut Aue“
02/12/2022
Der Prinz will kei­nen kö­nig­li­chen Wein!
Das EU­I­PO setz­te sich im Rah­men ei­nes Mar­ken­wi­der­spruchs mit der Ver­wechs­lungs­ge­fahr von Adels­be­zeich­nun­gen aus­ein­an­der
02/12/2022
Ge­schäfts­ge­heim­nis­se Drit­ter kön­nen Aus­kunfts­an­sprü­che nach dem In­for­ma­ti­ons­frei­heits­ge­setz...
Das VG Aa­chen greift zur Aus­le­gung des In­for­ma­ti­ons­frei­heits­ge­set­zes NRW auf die Be­griffs­de­fi­ni­tio­nen des Ge­schäfts­ge­heim­nis­ge­set­zes zu­rück
09/11/2022
Ein Ei gleicht dem an­de­ren – Kein Mar­ken­schutz für „Ei, Ei, Ei, Ei, Ei“
Das Bun­des­pa­tent­ge­richt nimmt ei­ne un­ge­wöhn­li­che Mar­ke zum An­lass, rhe­to­ri­sche Stil­mit­tel im Mar­ken­recht ge­nau­er zu be­trach­ten
11/10/2022
CMS be­rät Ver­si­che­rungs­kam­mer bei In­ves­ti­ti­on in Bü­ro- und Ge­schäfts­ge­bäu­de...
Stutt­gart – Der in­ter­na­tio­nal tä­ti­ge Im­mo­bi­li­en-In­vest­ment­ma­na­ger Sa­vills In­vest­ment Ma­nage­ment (Sa­vills IM) hat die Ak­qui­si­ti­on ei­nes neu er­rich­te­ten Bü­ro- und Ge­schäfts­hau­ses am Kur­fürs­ten­damm...