CMS European M&A Outlook 2015: Gesamtwert der M&A-Deals steigt trotz rückläufiger Anzahl der Transaktionen
Der Wert europäischer Unternehmensübernahmen hat den höchsten Stand seit 2007 erreicht. Doch bei den Prognosen für die weitere Marktentwicklung sind die Brancheninsider vorsichtig. Das ist das Ergebnis des aktuellen "European M&A Outlook". Bei der Studie, die CMS, eines der zehn führenden internationalen Rechtsberatungsunternehmen, in Zusammenarbeit mit dem Branchendienst Mergermarket durchgeführt hat, wurden europaweit 230 maßgebliche M&A-Verantwortliche befragt. Die CEOs, Finanzvorstände, Banker, M&A-Spezialisten, Private Equity-Investoren und Branchenfachleute sollten Wachstum sowie wirtschaftliche und politische Einflussfaktoren einschätzen und die aus ihrer Sicht wichtigsten M&A-Akteure benennen. So ist eine umfassende makro- und mikroökonomische Prognose für das kommende Jahr entstanden.
Die Studie hat ergeben, dass der Gesamtwert der Transaktionen im ersten Halbjahr 2015 um 17 Prozent gestiegen ist. Hierzu trugen große Übernahmen wie beispielsweise die 74,5 Milliarden Euro schwere Übernahme der britischen BG Group durch Royal Dutch Shell bei. Die Anzahl der Deals ist in derselben Zeit jedoch gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 14 Prozent von 3.300 auf 2.800 zurückgegangen.
Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Pressemitteilung.
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