Der Grundsatz der beschränkten Haftung ist seit seiner Verabschiedung der zentrale Grundsatz des Gesellschaftsrechts. Das Entstehen von Konzernstrukturen hat dazu geführt, dass Gesetzgeber und Judikaturen in vielen Ländern Rechtsgrundsätze und Regeln entwickeln, um zu klären, wer für die Verbindlichkeiten von Unternehmen innerhalb der Konzerne rechtlich verantwortlich gemacht werden kann.
Genauer gesagt, nimmt die Zahl der Regulierungen und Gesetze, die die oberste Holdinggesellschaft unabhängig von der Konzernstruktur haftbar machen können, stark zu. Wie die Holdinggesellschaft rechtlich umzäunt werden kann, muss ständig kontrolliert und analysiert werden.
In diesem Zusammenhang bietet die CMS Publikation "Liability of Holding Companies" einen hervorragenden Überblick, um Klienten bei der Beurteilung zu unterstützen, ob und unter welchen Umständen eine Holdinggesellschaft für das Verhalten eines verbundenen Unternehmens haftbar gemacht werden kann. Die Veröffentlichung enthält eine Zusammenfassung der Grundprinzipien für die Haftung innerhalb von Konzernen, wie sie in 17 der europäischen CMS-Rechtsordnungen angewendet werden.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte Ihren Ansprechpartner bei CMS.
(Publikation auf Englisch)
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