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Serbien

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Wenn Serbien auch für Sie ein Zielland ist, wissen Sie zweifelsohne, dass zahlreiche politische und wirtschaftliche Reformen der letzten Jahre bereits zu einer Annäherung an die EU und zum Abbau von Investitionshindernissen geführt haben.  Und auch, dass diese Reformen Privatisierungen von Staatsbetrieben und die sukzessive Harmonisierung der serbischen Gesetze mit dem EU-Recht zur Folge hatten. Möglicherweise noch nicht bekannt ist, dass CMS bei der Entwicklung und Umsetzung neuer Gesetze und Begleitvorschriften, wie zum Beispiel dem neuen serbischen Gesellschaftsrecht, beratend und gestaltend beteiligt war. An dieser Stelle sei außerdem erwähnt, dass wir in Serbien auch im Bereich „Foreign Direct Investments“ tätig sind.

Möglich ist dies, weil wir bereits seit dem Jahr 2000 in Serbien vertreten sind, mittlerweile über ein Team von 25 Juristinnen und Juristen verfügen und umfassende juristische Beratung bieten. So begleiten wir unsere Mandantinnen und Mandanten unter anderem im Gesellschafts-, Privatisierungs-, Steuer-, Wettbewerbs-, Energie- und Medienrecht und sind häufig in den Bereichen Banken & Finanzen, Immobilienfinanzierungen, Lifesciences, Restrukturierungen & Insolvenzen, Erneuerbare Energien, Bauwirtschaft, Automotive, Tourismus und Landwirtschaft tätig.

Die oben genannten Entwicklungen Serbiens haben uns ein weites Betätigungsfeld eröffnet, das wir im Sinne unserer Ausrichtung als Full-Service-Kanzlei mit internationalem Netzwerk von Anfang an angenommen haben. Ganz egal ob Sie sich als inländischer oder ausländischer Investor auf diesem Markt, der noch immer großes Wachstumspotenzial aufweist, bewegen, wir können Sie in allen relevanten Fachgebieten betreuen und bei Ihren Projekten begleiten.

Dank langjähriger Erfahrung am serbischen Markt sowie unserer ausgezeichneten Kontakte zur lokalen Wirtschaft und zu lokalen Behörden und Ministerien sind wir womöglich auch für Sie der geeignete Rechtsberater. Wenn Sie mehr über unsere Kanzlei wissen möchten, zögern Sie nicht uns jederzeit online, per E-Mail oder telefonisch zu kontaktieren.

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16/09/2024
CMS berät Erste Asset Management GmbH beim Erwerb der Impact Asset Management...
Pressemitteilung - 16. September 2024
12/09/2024
Getting Back in Gear: CMS European M&A Outlook 2025
We are pleased to share with you the 2025 edition of the European M&A Outlook, published by CMS in association with Mergermarket.
09/09/2024
CMS berät ecosio GmbH bei Übernahme durch Vertex, Inc.
Pres­se­infor­ma­ti­on - 09. September 2024 
20/08/2024
CMS berät TurboVolt GmbH bei der Übernahme durch Eleport
Pressemitteilung - 20. August 2024
19/08/2024
CMS berät Bankenkonsortium bei Übernahme des Projekts Althan Quartier durch...
Pressemitteilung - 19. August 2024
25/07/2024
CMS-Allianz berät Krone beim Einstieg in Schwarz­mül­ler-Grup­pe
JUVE | 03. Juli 2024
09/07/2024
CMS European Private Equity Study 2024
Im Rahmen dieser Studie wurden Hunderte von Private Equi­ty-Trans­ak­tio­nen ausgewertet, bei denen CMS im Jahr 2023 und in früheren Jahren beratend tätig war. Damit bietet sie einen einzigartigen Einblick in Markttrends.
02/07/2024
CMS berät NEVEON bei Gründung eines Joint Ventures mit BRANTNER green solutions
Pressemitteilung - 02. Juli 2024
28/06/2024
CMS berät Krone Gruppe bei Beteiligung an Schwarzmüller Gruppe
Pressemitteilung - 28. Juni 2024
15/05/2024
Sechs Jahre nach Inkrafttreten der DSGVO: Europaweite Analyse zeigt immer...
Höchstes DSGVO-Bußgeld im Mai 2023 in Höhe von 1,2 Milliarden Euro wegen eines Verstoßes gegen die Vorschriften für internationale Da­ten­über­mitt­lun­gen von irischer Da­ten­schutz­be­hör­de verhängt. Weitere im Jahr 2023 von dieser Behörde verhängte Bußgelder beliefen sich auf einen dreistelligen Mil­lio­nen­be­trag.„Un­zu­rei­chen­de Rechtsgrundlage für Da­ten­ver­ar­bei­tung“ und „Nicht­ein­hal­tung der allgemeinen Grundsätze der Da­ten­ver­ar­bei­tung“ stellen Hauptverstöße dar. Danach folgt „Unzureichende technische und organisatorische Maßnahmen zur Gewährleistung der In­for­ma­ti­ons­si­cher­heit“. Spanien im fünften Jahr in Folge an der Spitze der Länder mit den meisten Bußgeldern, gefolgt von Italien und Rumänien. Irland, Luxemburg und Frankreich führen die Liste der höchsten durch­schnitt­li­chen Bußgeldsummen und der Gesamtbeträge pro Land an. Berlin – Die internationale Wirt­schafts­kanz­lei CMS hat heute die fünfte Auflage ihres jährlich erscheinenden Enforcement Tracker Reports veröffentlicht. Der eng­lisch­spra­chi­ge Report zeigt die Entwicklungen zu allen öffentlich bekannten DSGVO-Buß­gel­dern auf Grundlage der CMS-eigenen Online-Datenbank „GDPR Enforcement Tracker“: www. en­force­men­tra­cker. com. Die aktuelle Ausgabe des Reports erstreckt sich auf den Analysezeitraum zwischen März 2023 und März 2024. Zum Stichtag des Re­dak­ti­ons­schlus­ses am 1. März 2024 kamen für das vergangene Jahr 510 Bußgeldfälle hinzu. Damit steigt die Zahl der Da­ten­schutz­buß­gel­der seit Inkrafttreten der DSGVO im Mai 2018 auf insgesamt 2.225 beziehungsweise 2.086, sofern nur Bußgelder mit vollständigen Angaben, wie Höhe des Bußgelds, Datum sowie Behörde, gezählt werden. Die Höhe der Bußgelder seit Beginn der Erhebung beläuft sich auf etwa 4,5 Milliarden Euro. Damit kamen im Vergleich zum Enforcement Tracker Report 2023 Bußgelder in Höhe von rund 1,7 Milliarden Euro hinzu. Das zeigt einmal mehr, dass nach einer zögerlichen Phase kurz nach Inkrafttreten der DSGVO, die Behörden in den vergangenen Jahren nicht mehr davor zu­rück­schre­cken, auch hohe Bußgelder zu verhängen. Die durch­schnitt­li­che Strafe lag im gesamten Berichtszeitraum damit bei rund 2,1 Millionen Euro – wobei vor allem hohe Bußgelder gegen „Big Tech“-Un­ter­neh­men in den Jahren 2021/22 sowie das erste Bußgeld in Milliardenhöhe im Jahr 2023 besonders zubuche schlugen.„An der Spitze der Liste der DSGVO-Buß­geld­aus­lö­ser stehen erneut eine unzureichende Rechtsgrundlage und die Nichteinhaltung der allgemeinen Da­ten­ver­ar­bei­tungs­grund­sät­ze sowie unzureichende technische und organisatorische Maßnahmen. Unternehmen sollten darauf ein besonderes Augenmerk haben“, sagt Christian Runte, Rechtsanwalt und Partner bei der internationalen Wirt­schafts­kanz­lei CMS Deutschland. Dr. Alexander Schmid aus dem Enforcement Tracker-Team von CMS Deutschland fügt hinzu: „Neben Da­ten­schutz­be­hör­den haben sich auch die Gerichte zunehmend mit der Auslegung der DSGVO aus­ein­an­der­ge­setzt. So hat der Gerichtshof der Europäischen Union den Umfang des Auskunftsrechts betroffener Personen weiter präzisiert. Diese Urteile schaffen mehr Klarheit, verschärfen aber gleichzeitig die Anforderungen an Unternehmen, weshalb für sie künftig in der Praxis neben einem tragfähigen Com­pli­ance-Kon­zept auch aktuelle Entwicklungen ausschlaggebend sein werden.“Lesen Sie den vollständigen Bericht hier; eine Zusammenfassung finden Sie hier. Pres­se­kon­takt pres­se@cms-hs. com
17/04/2024
CMS berät Austrian Airlines beim Verkauf der Austrian Airlines Technik...
Pres­se­infor­ma­ti­on - 17. April 2024 Ein internationales Anwaltsteam von CMS hat die Austrian Airlines AG beim Verkauf der slowakischen Austrian Airlines Technik Bratislava (ATB) an den nie­der­län­di­schen Flug­zeug­dienst­leis­ter SAMCO Aircraft Maintenance umfassend beraten. Die 2006 gegründete ATB bietet erstklassige Wartungsdienste speziell für Re­gio­nal­flug­zeu­ge an. Anfang April wurde das Unternehmen mit Unterstützung von CMS nun erfolgreich an SAMCO Aircraft Maintenance, die hiermit ihre Position im Flug­zeug­war­tungs­be­reich ausbauen, verkauft. Im Rahmen der Übernahme brachte das Team von CMS seine internationale Expertise im Bereich Corporate/M&A ein und leistete weiters umfangreiche rechtliche Beratung zu Fi­nan­zie­rungs­aspek­ten und wett­be­werbs­recht­li­chen An­ge­le­gen­hei­ten. „Wir freuen uns, dass wir Austrian Airlines bei diesem Verkauf unterstützen konnten, und unsere Expertise in grenz­über­schrei­ten­den M&A-Transaktionen zu einem reibungslosen Trans­ak­ti­ons­ab­lauf beigetragen hat", so Alexander Rakosi, Partner im Bereich Corporate Transactions bei CMS Wien. Das CMS Kernteam, bestehend aus den Partnern Alexander Rakosi und Florian Mayer (beide Wien, Gesellschaftsrecht/M&A) und der Rechtsanwältin Martina Gavalec (Bratislava, Corporate/M&A), wurde von Partner Dieter Zandler (Wien, Kartellrecht), Associate Rebecca Herlitz (Wien, Ge­sell­schafts­recht), Associate Ján Ševčík (Bratislava, Dispute Resolution) und dem juristischen Mitarbeiter Matthias Torggler (Wien, Corporate Transactions) unterstützt. Auf Käuferseite waren BarentsKrans (Niederlande) und Kinstellar (Slowakei) an der Übernahme beteiligt.
15/04/2024
Grow, Flow, Show: CMS setzt auf starke Werte im neuen Employer Branding
Pressemitteilung - 15. April 2024Im Wettbewerb um die besten Talente präsentiert sich CMS Reich-Rohrwig Hainz ihren Bewerber:innen in neuem Look & Feel und bietet ein inklusives Arbeitsumfeld, das mit größt­mög­li­cher Flexibilität, internationalen Karrierechancen und attraktiven Rah­men­be­din­gun­gen rich­tungs­wei­sen­de Bran­chen­stan­dards setzt. Das Ar­beit­ge­ber­ver­spre­chen lautet: We individuals win. CMS Reich-Rohrwig Hainz, eine der größten und renommiertesten Anwaltskanzleien in Österreich und CEE, positioniert sich im Wettbewerb um die besten Köpfe als Arbeitgeberin mit starkem Markenprofil. Das zukunftsweisende Employer Branding wurde auf Basis abteilungs- und län­der­über­grei­fen­der Interviews und Workshops gemeinsam erarbeitet. Die daraus resultierende Neu­po­si­tio­nie­rung spiegelt CMS nach innen und außen authentisch wider und gibt Bewerber:innen eine klare Orientierung, wofür CMS als Arbeitgeberin steht, was sie besonders macht und inwiefern sie sich vom Mitbewerb unterscheidet. Vielfalt als Basis des gemeinsamen Erfolgs Das neue Employer Branding präsentiert sich unter dem neuen Ar­beit­ge­ber­ver­spre­chen „We individuals win“ (#windividuals) und mit den Ar­beit­ge­ber­wer­ten: „grow, flow, show“, die das tragfähige Wertefundament von CMS unterstreichen sollen. Dazu gehört:die Schaffung eines optimalen Umfelds, um zu wachsen, und viel Freiraum für die persönliche Entwicklung (grow),eine offene Un­ter­neh­mens­kul­tur, ein inklusives Arbeitsumfeld und ein wertschätzendes Miteinander (flow)sowie die fachliche Exzellenz der Mitarbeitenden (show). Esther Brand­ner-Rich­ter, Head of Human Resources bei CMS in Wien: „Das einzigartige Team, das hinter unserem Erfolg steht, setzt sich aus un­ter­schied­li­chen Per­sön­lich­kei­ten zusammen, die sich alle individuell entwickelt haben - aber immer in Richtung eines gemeinsamen Ziels. Diesen Weg wollen wir auch in Zukunft gehen und das mit unserem neuen Employer Branding auch sichtbar machen. Unsere Un­ter­neh­mens­kul­tur ist das Herzstück unserer Ar­beit­ge­ber­mar­ke. In Zukunft möchten wir noch mehr tun, um die individuellen Talente unserer Mitarbeitenden gezielt zu fördern. Denn auch in einem traditionellen Kanzleiumfeld soll die Arbeit erfüllend sein, Spaß machen und allen genug Ge­stal­tungs­mög­lich­kei­ten bie­ten.“Gün­ther Hanslik, Managing Partner bei CMS Reich-Rohrwig Hainz: „Unsere Kanzlei nimmt ihre soziale Verantwortung sehr ernst und schafft mit zielgerichteten Initiativen eine alle Bereiche umfassende nachhaltige Kultur. In dieser können unsere Mitarbeitenden ungeachtet ihres Hintergrunds ihr Potenzial entfalten und sich weiterentwickeln – wir leben Diversität, Solidarität und In­klu­si­on.“ Fle­xi­bi­li­tät und Raum für GestaltungMit dem neuen Employer Branding stärkt CMS auch ihr Image als moderne Arbeitgeberin im Sinne von New Work, um als Rechts­an­walts­kanz­lei den Anforderungen einer dynamischen Arbeitswelt gerecht zu werden. „In einer Zeit, in der sich die Art und Weise, wie wir arbeiten, stetig verändert, erkennen wir die Bedeutung individueller Ar­beits­ge­stal­tung“, so Esther Brand­ner-Rich­ter. „Unsere Mitarbeitenden haben die Möglichkeit, ihre Arbeitszeiten flexibel zu gestalten und von einer modernen Arbeitsumgebung zu profitieren, die Kreativität und Zusammenarbeit fördert. Dem New Work-Gedanken können wir viel abgewinnen. Wir legen Wert auf Ergebnisse und nicht darauf, ob jemand rund um die Uhr arbeitet.“