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CMS veröffentlicht Leitfaden für arbeitsrechtliche Fragen bei M&A-Transaktionen

02/05/2013

Der Leitfaden CMS Guide to Labour Law in M&A Transactions bietet einen umfassenden Überblick über arbeitsrechtliche Bestimmungen, die bei M&A-Transaktionen in 19 Ländern berücksichtigt werden müssen.

Obwohl M&A-Projekte meist federführend von Rechtsanwälten, die auf Unternehmens- oder Steuerrecht spezialisiert sind, betreut werden, spielen häufig auch arbeitsrechtliche Aspekte eine große Rolle dabei, ob eine Transaktion erfolgreich ist oder nicht. Aufklärung, Beratung und Mitbestimmungsrechte (von Arbeitnehmern und auch deren Vertretern) sowie komplexes Fallrecht bei der Übertragung von Unternehmen können einem zufriedenstellenden Transaktionsabschluss im Wege stehen oder zusätzliche Kosten und in manchen Fällen sogar Verwaltungsstrafen oder andere Haftungen nach sich ziehen.

Die im Leitfaden CMS Guide to Labour Law in M&A Transactions behandelten Rechtssysteme sind: Belgien, Bulgarien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Kroatien, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Russland, Schweiz, Serbien, Slowakei, Spanien, Tschechische Republik, Ukraine und Ungarn.

Arbeitsrechtsexperte Dr. Bernhard Hainz, Partner bei CMS Reich-Rohrwig Hainz in Wien, zum neuen Leitfaden: „Bisherige Erfahrungen haben gezeigt, wie diffizil dieser Bereich für unsere Mandanten sein kann, besonders wenn sie in mehreren Rechtssystemen tätig sind. Aus diesem Grund haben wir diesen Leitfaden entworfen, der ihnen als Hilfestellung bei der Beurteilung relevanter Aspekte, sowohl im regionalen als auch im internationalen Kontext, dienen soll.“

Bei Interesse am Leitfaden wenden Sie sich bitte an presse@cms-rrh.com.

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Bernhard Hainz
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Wien