Im Mittelpunkt der Vergabekonferenz Bayern stehen aktuelle und wichtige Fragen des Vergaberechts sowie spezifsche Eigenheiten Bayerns, die für die Entscheidungsprozesse öffentlicher Auftraggeber sowie Auftragnehmer von großer Bedeutung sind. Die Teilnehmer erwartet eine Bandbreite an Themen, die kommunale und sonstige Beschaffungsstellen einerseits und Bieterunternehmen andererseits im Praxisalltag vor Herausforderungen stellt. Die Veranstaltung ist als Regionaltreffen für Vergabepraktiker konzipiert, die sich über das dynamisch voranschreitende Vergaberecht informieren und dabei den Blick auf praktikable und effiziente Ansätze richten müssen. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich über richtungsweisende Trends in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Praxis zu informieren und mit Kollegen und Referenten in einen Erfahrungsaustausch einzutreten.

Themen

• Stand der Umsetzung der EU-Richtlinien – Gesetzesentwürfe auf dem Prüfstand
• Europaweite offene VOB-Verfahren – so vermeiden Sie Bieterrügen!
• Aktuelle Rechtsprechung der Vergabekammer Südbayern
• Exkurs: Vergaberecht und Kartellrecht
• "Schlanke VOF-Verfahren": Neuer Leitfaden für Kommunen

Teilnehmerkreis

Angesprochen sind in Bayern angesiedelte öffentliche Auftraggeber, bundesweit tätige Bieterunternehmen und Rechtsanwälte sowie Entscheidungsträger aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft, die sich auf den neuesten vergaberechtlichen Stand bringen möchten. Die Veranstaltung wendet sich an Geschäftsführer, Abteilungsleiter und Mitarbeiter, die mit der Vorbereitung und Durchführung von Vergaben betraut sind und diese rechtlich, betriebswirtschaftlich oder technisch begleiten.

Referenten

Matthias Steck
Vorsitzender der Vergabekammer Südbayern, Regierung Oberbayern, München

Dr. Stefan Höß
Rechtsanwalt und Partner, CMS Hasche Sigle, München

Dr. Maximilian Wanderwitz
Jurist im Direktorium der Rechtsabteilung, Landeshauptstadt München

Reiner Jonen
Verwaltungsleiter im Baureferat, Bezirk Oberbayern, München

Anton Hiller
Baurat im Baureferat, Bezirk Oberbayern, München

 
Für die Anmeldung sowie einen Überblick zum vollständigen Programm und den Preisen besuchen Sie bitte die Website des Veranstalters: www.forum-Institut.de