Freudenberg Medical Europe GmbH übernimmt mit CMS die Mehrheitsanteile der Hemoteq AG

Hamburg - Das Medizintechnik-Unternehmen Freudenberg Medical Europe GmbH hat die Mehrheit der Anteile (74,9 Prozent) der Hemoteq AG erworben, einem Hersteller von Medizinprodukten mit intelligenten Oberflächen mit Sitz in Würselen. Die Freudenberg Medical Europe GmbH ist eine Tochtergesellschaft der Freudenberg & Co. KG. Verkäufer der Anteile waren unter anderem die Münchner Beteiligungsgesellschaft Pinova Capital und das europäische Investmentunternehmen Earlybird. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Ein Team um Lead Partner Dr. Henrik Drinkuth hat Freudenberg bei der Transaktion umfassend rechtlich beraten. Die Anwälte haben ausgewiesene Expertise im Lifesciences-Bereich. Die Unternehmen der Freudenberg-Gruppe sind langjährige Mandanten von CMS und wurden von der Kanzlei bereits bei mehreren Transaktionen erfolgreich beraten.

Die Freudenberg Medical Europe GmbH mit Sitz in Kaiserslautern ist eine Konzerngesellschaft der Freudenberg Gruppe. Die Freudenberg Gruppe ist mit insgesamt rund 40.500 Mitarbeitern in vier Geschäftsfeldern weltweit tätig. Das Tochterunternehmen Freudenberg Medical Europe ist ein weltweit führender Hersteller von Komponenten für medizinische Geräte für die Biotechnologie, Gesundheits- und pharmazeutische Industrie sowie für die In-vitro-Diagnostik.

Die nun mehrheitlich erworbene Hemoteq AG entwickelt und fertigt mit rund 100 Mitarbeitern Hightech Medizinprodukte. Die wirkstoffbeschichteten Stents und Ballonkatheter vertreibt das Unternehmen weltweit.

CMS Hasch Sigle

Dr. Henrik Drinkuth, Lead Partner
Andre Nolting
Nicolaus-Alejandro Weil von der Ahe, alle M&A/Corporate
Dr. Roland Wiring
Dr. Imme Kley, beide Lifesciences
Dr. Olaf Thießen, Steuerrecht

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