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Bulgarien

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Als in Bulgarien tätiges Unternehmen agieren Sie in einem sich entwickelnden Wirtschaftsumfeld und auch die Positionierung in CEE ist im Wandel begriffen. Wir unterstützen seit 2005 als Teil von CMS bulgarische und internationale Unternehmen, von multinationalen Konzernen bis zu Start-ups, bei der Umsetzung ihrer Wirtschaftsziele und Projekte sowie dem Abschluss von Transaktionen.

CMS Bulgarien ist grenzüberschreitend in allen Wirtschaftssektoren und allen Bereichen des Wirtschaftsrechts tätig. Wir verfügen über ausreichende Ressourcen, um nahtlose Betreuung in bulgarischen und auch internationalen Projekten zu gewährleisten. Wir unterstützen dabei Mandanten in den Bereichen Banken und Finanzen, Commercial, Wettbewerbsrecht und EU, Konsumgüter, Gesellschaftsrecht, Prozessführung und Schiedsverfahren, Arbeitsrecht, Energierecht, Hotellerie und Freizeitindustrie, Infrastruktur und Projektfinanzierung, Versicherung und Fonds, gewerblicher Rechtsschutz, Lifesciences, Private Equity, Immobilien- und Bauwirtschaft, Steuerrecht sowie Technologie, Medien und Telekommunikation. Die bulgarischen Anwälte in allen CMS Standorten arbeiten eng zusammen, um für jeden Fall passende, flexible und kosteneffiziente Lösungen zu entwickeln.

Das Office von CMS Bulgarien befindet sich in einem modernen Gebäude, das den Charakter der Rechtsanwaltskanzlei von heute widerspiegelt. Die Räumlichkeiten sind auf die Bedürfnisse unserer Mandanten zugeschnitten.

Wenn Sie wirtschaftlich in Bulgarien tätig sind, zögern Sie nicht, uns zu besuchen oder über unser Kontaktformular oder telefonisch zu kontaktieren.

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22/05/2023
Eu­ro­pa­wei­te Ana­ly­se zum fünf­ten DS­GVO-Ge­burts­tag: Da­ten­schutz-Buß­gel­der...
Eu­ro­päi­sche Da­ten­schutz­be­hör­den ver­häng­ten in mehr als 1.500 öf­fent­lich be­kann­ten Fäl­len Buß­gel­der von ins­ge­samt über 2,7 Mil­li­ar­den Eu­ro we­gen Ver­stö­ßen ge­gen die seit fünf Jah­ren an­wend­ba­re...
28/10/2022
Bro­schü­re CMS Im­mo­bi­li­en- & Bau­wirt­schaft Glo­bal
Als fünft­gröss­te glo­ba­le An­walts­kanz­lei und gröss­tes Im­mo­bi­li­en­rechts­team in Eu­ro­pa mit mehr als 800 en­ga­gier­ten An­wäl­tin­nen und An­wäl­ten ver­bin­det CMS lo­ka­les Wis­sen mit in­ter­na­tio­na­ler Stär­ke...
09/2022
Bro­schü­re CMS Ge­sell­schafts­recht / M&A Glo­bal
Welt­spit­ze in Ge­sell­schafts­recht / M&A Wir be­ra­ten ei­ni­ge der welt­weit füh­ren­den Un­ter­neh­men bei Fu­sio­nen und Über­nah­men, oft in an­spruchs­vol­len und grenz­über­schrei­ten­den Si­tua­tio­nen. Mit mehr als 1.000 An­wäl­tin­nen und An­wäl­ten mit Best-in-Class-Rechts­ex­per­ti­se in 41 Ju­ris­dik­tio­nen bie­ten wir ei­ne lü­cken­lo­se Be­treu­ung un­se­rer Kun­den an und er­hal­ten stets Top-Ran­kings von Markt­ana­lys­ten wie Bloom­berg, Mer­ger­mar­ket und Thom­son Reu­ters.
08/2022
CMS Steu­er­recht Glo­bal
Mit Be­ginn der 2020er Jah­re wird die Rol­le der Un­ter­neh­mens­steu­er­pla­nung und ‑re­gu­lie­rung zu­neh­mend kri­tisch be­leuch­tet, zu­mal Fra­gen der Ethik und des ge­sell­schaft­li­chen En­ga­ge­ments von Un­ter­neh­men...
12/05/2022
Die 10 wich­tigs­ten The­men des neu­en EU-Ver­triebs­kar­tell­rechts (Ver­ti­kal-GVO/Ver­ti­kal-Leit­li­ni­en)
Die Eu­ro­päi­sche Kom­mis­si­on hat die neue Ver­ti­kal-Grup­pen­frei­stel­lungs­ver­ord­nung (VG­VO) und die sie er­gän­zen­den, neu­en Ver­ti­kal-Leit­li­ni­en (VLL) am 10. Mai 2022 ver­öf­fent­licht. Die neue VG­VO wird am...
17/03/2022
Glo­ba­le Bro­schü­re Ver­ga­be­recht – 2020
Mit welt­weit über 150 Spe­zia­lis­tin­nen und Spe­zia­lis­ten bie­tet Ih­nen die CMS-Fach­grup­pe Ver­ga­be­recht ei­ne her­aus­ra­gen­de Prä­senz und Reich­wei­te. CMS un­ter­stützt Sie bei öf­fent­li­chen Aus­schrei­bun­gen...
03/2022
Bro­schü­re CMS Ar­beits­recht
Im Peop­le Busi­ness Das CMS-Netz­werk um­fasst 76 Bü­ros in 43 Län­dern welt­weit. Wir ver­fü­gen über das gröss­te Team von Ar­beits­rechts­spe­zia­lis­ten in Eu­ro­pa und ei­ne star­ke Prä­senz in den afri­ka­ni­schen...
01/03/2022
Neue EU-Sank­tio­nen – was ist für Ös­ter­reich und CEE zu er­war­ten?
Auf ih­rem Tref­fen am 24. Fe­bru­ar ei­nig­ten sich die eu­ro­päi­schen Staats- und Re­gie­rungs­chefs auf ein neu­es Pa­ket mas­si­ver und ge­ziel­ter Sank­tio­nen ge­gen Russ­land. Es um­fasst:Fi­nanz­sank­tio­nen, die 70 % des rus­si­schen Ban­ken­mark­tes und wich­ti­ge staat­li­che Un­ter­neh­men, auch im Ver­tei­di­gungs­be­reich, tref­fen sol­len­Ein Ex­port­ver­bot soll den En­er­gie­sek­tor, ins­be­son­de­re den Öl­sek­tor tref­fen, in­dem es Russ­land un­mög­lich ge­macht wer­den soll, sei­ne Raf­fi­ne­ri­en zu mo­der­ni­sie­ren.Ver­bot des Ver­kaufs von Flug­zeu­gen und Aus­rüs­tung an rus­si­sche Flug­ge­sell­schaf­ten­Be­schrän­kung des Zu­gangs Russ­lands zu wich­ti­gen Tech­no­lo­gi­en wie Halb­lei­tern oder mo­derns­ter Soft­ware­Be­schrän­kung des Zu­gangs zur EU für rus­si­sche Di­plo­ma­ten und da­mit ver­bun­de­ne Grup­pen und Ge­schäfts­leu­teAm 26. Fe­bru­ar hat EU Kom­mis­si­ons­prä­si­den­tin Ur­su­la von der Ley­en wei­te­re Sank­tio­nen an­ge­kün­digt. Die­se um­fas­sen:Ei­nen Aus­schluss be­stimm­ter rus­si­scher Ban­ken vom SWIFT Sys­tem­Ei­ne Blo­cka­de der Rus­si­schen Zen­tral­bank, mit dem Ziel die­ser kei­ne Trans­ak­tio­nen mehr zu er­mög­li­chen­Be­schrän­kun­gen für die Ver­mö­gens­ver­wen­dung rus­si­scher Olig­ar­chen in der EU­Da sich die Ukrai­ne-Kri­se be­reits vor dem Ein­marsch der Trup­pen mit der Be­set­zung der Ge­bie­te in Do­netsk and Lu­hansk ver­schärf­te, hat die EU be­reits ers­te Sank­tio­nen ver­hängt. Auch die USA und das Ver­ei­nig­te Kö­nig­reich ha­ben Sank­tio­nen ver­hängt. Der vor­lie­gen­de Bei­trag be­fasst sich da­her mit dem Sank­ti­ons­pa­ket, das die EU am 23. Fe­bru­ar 2022 ver­ab­schie­det hat. Über wei­te­re Sank­tio­nen, die am 24. und 26. Fe­bru­ar an­ge­kün­digt wur­den, folgt ein ge­son­der­ter Bei­trag.  Wel­che Sank­tio­nen wur­den ver­hängt? Es han­delt sich um weit­re­chen­de Sank­tio­nen, die meh­re­re Bran­chen und Per­so­nen be­tref­fen: 1.    Schwar­ze Lis­te der wich­tigs­ten Per­so­nen und Ein­rich­tun­gen Auf der schwar­zen Lis­te der Sank­tio­nen ste­hen 336 Mit­glie­der der rus­si­schen Staats­du­ma, die für die An­er­ken­nung der Un­ab­hän­gig­keit von Do­nezk und Lu­hansk ge­stimmt ha­ben.1 Dar­über hin­aus wur­den 26 Per­so­nen und Or­ga­ni­sa­tio­nen auf die schwar­ze Lis­te ge­setzt: 1.1.    Per­so­nen:Ser­gej Schoi­gu, der rus­si­sche Ver­tei­di­gungs­mi­nis­ter;An­ton Vai­no, Stabs­chef des rus­si­schen Prä­si­di­al­am­tes;Ma­rat Chus­nul­lin, stell­ver­tre­ten­der rus­si­scher Mi­nis­ter­prä­si­dent für Bau­we­sen und re­gio­na­le Ent­wick­lung;Dmi­trij Jur­je­witsch Gri­go­ren­ko, stell­ver­tre­ten­der rus­si­scher Mi­nis­ter­prä­si­dent, Chef des rus­si­schen Re­gie­rungs­stabs und Vor­sit­zen­der des Ra­tes der VTB Bank;Ma­xim Gen­n­ad­je­witsch Re­schet­ni­kow, rus­si­scher Mi­nis­ter für wirt­schaft­li­che Ent­wick­lung und Mit­glied des Auf­sichts­ra­tes der VTB Bank;Ni­ko­laj Ana­tol­je­witsch Je­w­me­now, Ober­be­fehls­ha­ber der rus­si­schen Ma­ri­ne;Wla­di­mir Lwo­witsch Ka­sa­to­now, Stell­ver­tre­ten­der Ober­be­fehls­ha­ber der rus­si­schen Ma­ri­ne;Igor Vla­di­mi­ro­vich Osi­pov, Ober­be­fehls­ha­ber der Schwarz­meer­flot­te;Oleg Le­ony­do­witsch Sal­ju­kow, Ober­be­fehls­ha­ber der rus­si­schen Bo­den­trup­pen;Ser­gej Su­ro­wi­kin, Ober­be­fehls­ha­ber der rus­si­schen Luft- und Raum­fahrt­streit­kräf­te;Ser­gej Wla­di­mi­ro­witsch Dro­now, Ober­be­fehls­ha­ber der rus­si­schen Luft­streit­kräf­te und stell­ver­tre­ten­der Ober­be­fehls­ha­ber der rus­si­schen Luft- und Raum­fahrt­streit­kräf­te;Vio­let­ta Pri­goz­hi­na, In­ha­be­rin u.a. von Con­cord Ma­nage­ment and Con­sul­ting LLC;Ly­u­bov Va­len­ti­nov­na Pri­goz­hi­na, Ei­gen­tü­me­rin von Agat LLC;De­nis Aleksand­ro­vich Bort­ni­kov, stell­ver­tre­ten­der Prä­si­dent und Vor­sit­zen­der des Vor­stands der VTB Bank;An­d­rei Leo­ni­do­vich Kos­tin, Vor­stands­vor­sit­zen­der der VTB Bank und Mit­glied des Obers­ten Ra­tes der Par­tei "Ei­ni­ges Russ­land";Igor Iwa­no­witsch Schu­wa­low, Vor­sit­zen­der der Staat­li­chen Ent­wick­lungs­ge­sell­schaft VEB.RF und Mit­glied des Ra­tes der Eu­ra­si­schen Wirt­schafts­kom­mis­si­on;Mar­ga­ri­ta Si­monyan, Chef­re­dak­teu­rin von Rus­sia To­day (RT);Ma­ria Zak­ha­ro­va, Di­rek­to­rin der In­for­ma­ti­ons- und Pres­se­ab­tei­lung des rus­si­schen Au­ßen­mi­nis­te­ri­ums;Wla­di­mir Rou­dol­fo­witsch So­lo­wjew, Mo­de­ra­tor des Sen­ders Rus­sia-1 und von Ros­sia 24;Kon­stan­tin Kny­rik, Lei­ter der Me­dia­Group News Front Ltd. und Chef der Krim-Ab­tei­lung der Ro­di­na-Par­tei;Alek­sey Kon­stan­ti­no­vich Push­kov, Se­na­tor der Re­gi­on Perm, Mit­glied der re­gie­ren­den Par­tei "Ei­ni­ges Russ­land" und Vor­sit­zen­der der Kom­mis­si­on für In­for­ma­ti­ons­po­li­tik; un­d­Pjotr Tol­stoi, stell­ver­tre­ten­der Vor­sit­zen­der der rus­si­schen Staats­du­ma, Lei­ter der rus­si­schen De­le­ga­ti­on in der Par­la­men­ta­ri­schen Ver­samm­lung des Eu­ro­pa­rats (PACE) und Mo­de­ra­tor des Fern­seh­sen­ders "Vre­mya Po­kaz­het".1.2.    Ein­rich­tun­gen:In­ter­net Re­se­arch Agen­cy;Bank Ros­siya;PROMS­VYAZ­BANK; un­d­VEB.RF.Wie bei EU-Sank­tio­nen üb­lich, um­fasst die Nen­nung in ei­ner Schwar­ze Lis­te auch das Ein­frie­ren von Ver­mö­gens­wer­ten und das Ver­bot, Gel­der oder wirt­schaft­li­che Res­sour­cen di­rekt oder in­di­rekt den auf der Schwar­zen Lis­te ste­hen­den Per­so­nen und Ein­rich­tun­gen zur Ver­fü­gung zu stel­len oder sie zu be­güns­ti­gen. Die­ses Ver­bot ist sehr weit ge­fasst und schließt im We­sent­li­chen aus, dass den auf der schwar­zen Lis­te ste­hen­den Per­so­nen oder Ein­rich­tun­gen so­wie al­len Per­so­nen, die im Be­sitz die­ser Per­so­nen oder Ein­rich­tun­gen sind oder von ih­nen kon­trol­liert wer­den, et­was von Wert zur Ver­fü­gung ge­stellt wird. Die Auf­nah­me in die schwar­ze Lis­te führt auch zu ei­nem EU-Rei­se­ver­bot für die auf der schwar­zen Lis­te ste­hen­den Per­so­nen. 2.    Fi­nan­zi­el­le Be­schrän­kun­gen Mit den Maß­nah­men wird ein sek­to­ra­les Ver­bot für die Fi­nan­zie­rung Russ­lands, sei­ner Re­gie­rung und sei­ner Zen­tral­bank ver­hängt. Sie zie­len dar­auf ab, ih­ren Zu­gang zu den Ka­pi­tal- und Fi­nanz­märk­ten und -dienst­leis­tun­gen der EU zu be­schrän­ken. Ins­be­son­de­re ver­bie­ten die Sank­tio­nen den di­rek­ten oder in­di­rek­ten Kauf, Ver­kauf, die Er­brin­gung von An­la­ge­dienst­leis­tun­gen oder die Un­ter­stüt­zung bei der Emis­si­on von oder den sons­ti­gen Han­del mit über­trag­ba­ren Wert­pa­pie­ren und Geld­markt­in­stru­men­ten, die nach dem 9. März 2022 von Russ­land und sei­ner Re­gie­rung, der rus­si­schen Zen­tral­bank und je­der ju­ris­ti­schen Per­son, Or­ga­ni­sa­ti­on oder Ein­rich­tung, die im Na­men oder auf An­wei­sung der rus­si­schen Zen­tral­bank han­delt, aus­ge­ge­ben wer­den. Au­ßer­dem ist es ver­bo­ten, di­rekt oder in­di­rekt neue Dar­le­hen oder Kre­di­te zu ge­wäh­ren oder sich an sol­chen Ver­ein­ba­run­gen zu be­tei­li­gen. Die oben ge­nann­ten Han­dels­be­schrän­kun­gen ent­spre­chen weit­ge­hend den Be­schrän­kun­gen, die be­reits für die Krim oder Se­was­to­pol gal­ten (sie­he un­ten). 3.    Wel­che Maß­nah­men kön­nen Un­ter­neh­men er­grei­fen, um sich zu schüt­zen? 3.1.    Über­prü­fung al­ler Ge­schäfts­part­ne­rEs ist von ent­schei­den­der Be­deu­tung, al­le Ge­schäfts­part­ner zu über­prü­fen, ins­be­son­de­re die­je­ni­gen, die rus­sisch sind oder Ver­bin­dun­gen zu Russ­land ha­ben könn­ten. Da­zu ge­hö­ren al­le be­ste­hen­den und künf­ti­gen Kun­den und Lie­fe­ran­ten, aber auch an­de­re Drit­te, wie z. B. Joint-Ven­ture-Part­ner, Ver­triebs­händ­ler, Agen­ten usw., aber nicht nur. Be­son­ders wich­tig ist, dass die Sank­tio­nen nicht nur die auf die schwar­ze Lis­te ge­setz­ten Per­so­nen und Un­ter­neh­men be­tref­fen, son­dern im Prin­zip auch al­le Un­ter­neh­men, die in ih­rem Ei­gen­tum ste­hen oder von ih­nen "kon­trol­liert" wer­den. Da­her ist es wich­tig, die Ei­gen­tums- und Kon­troll­struk­tur der be­tref­fen­den Ge­schäfts­part­ner zu ver­ste­hen. Dies kann ei­ne sehr schwie­ri­ge Auf­ga­be sein. Im Rah­men der EU-Sank­tio­nen gilt als Ei­gen­tum in der Re­gel der Be­sitz von min­des­tens 50 % der Ei­gen­tums­rech­te an ei­nem Un­ter­neh­men oder ei­ne Mehr­heits­be­tei­li­gung an die­sem Un­ter­neh­men. Zu den Kri­te­ri­en für die Be­ur­tei­lung der Kon­trol­le über ein Un­ter­neh­men ge­hö­ren:das Recht oder die Be­fug­nis, die Mehr­heit der Mit­glie­der des Ver­wal­tungs-, Lei­tungs- oder Auf­sichts­or­gans ei­nes sol­chen Un­ter­neh­mens zu er­nen­nen oder ab­zu­be­ru­fen;Er­nen­nung der Mehr­heit der Mit­glie­der des Ver­wal­tungs-, Lei­tungs- oder Auf­sichts­or­gans ei­nes Un­ter­neh­mens, die wäh­rend des lau­fen­den und des vor­her­ge­hen­den Ge­schäfts­jah­res im Amt wa­ren, al­lein auf­grund der Aus­übung der Stimm­rech­te;die al­lei­ni­ge Kon­trol­le über die Mehr­heit der Stimm­rech­te der Ak­tio­nä­re oder Mit­glie­der ei­nes Un­ter­neh­mens auf­grund ei­ner Ver­ein­ba­rung mit an­de­ren Ak­tio­nä­ren oder Mit­glie­dern die­ses Un­ter­neh­mens­das Recht auf Aus­übung ei­nes be­herr­schen­den Ein­flus­ses auf ein Un­ter­neh­men auf­grund ei­ner mit die­sem Un­ter­neh­men ge­schlos­se­nen Ver­ein­ba­rung oder auf­grund ei­ner Be­stim­mung in sei­ner Sat­zung, so­fern das für die­ses Un­ter­neh­men gel­ten­de Recht es zu­lässt, dass es ei­ner sol­chen Ver­ein­ba­rung oder Be­stim­mung un­ter­liegt;die Be­fug­nis, das Recht zur Aus­übung ei­nes be­herr­schen­den Ein­flus­ses im Sin­ne des vor­ste­hen­den Punk­tes aus­zu­üben, oh­ne In­ha­ber die­ses Rechts zu sein;das Recht, das ge­sam­te oder ei­nen Teil des Ver­mö­gens ei­nes Un­ter­neh­mens zu nut­zen;die Füh­rung der Ge­schäf­te ei­nes Un­ter­neh­mens auf ei­ner ein­heit­li­chen Grund­la­ge und die Ver­öf­fent­li­chung ei­nes kon­so­li­dier­ten Ab­schlus­ses; un­d­die fi­nan­zi­el­len Ver­bind­lich­kei­ten ei­nes Un­ter­neh­mens ge­samt­schuld­ne­risch zu tra­gen oder für sie zu bür­gen.Es wird dar­auf hin­ge­wie­sen, dass die Er­fül­lung der oben ge­nann­ten Kri­te­ri­en für Ei­gen­tum oder Kon­trol­le im Ein­zel­fall wi­der­leg­bar ist.3.2.    Über­prü­fung von Fi­nan­zie­run­gen und an­de­ren Ver­ein­ba­run­gen­Un­ter­neh­men soll­ten ih­re Fi­nan­zie­rungs- und sons­ti­gen ver­trag­li­chen Ver­ein­ba­run­gen über­prü­fen, um fest­zu­stel­len, ob die­se be­son­de­ren Be­schrän­kun­gen in Be­zug auf Ge­schäf­te mit sank­tio­nier­ten Län­dern, Ho­heits­ge­bie­ten oder Per­so­nen oder Ein­rich­tun­gen ent­hal­ten. Dies könn­te ins­be­son­de­re für Un­ter­neh­men re­le­vant sein, die an Joint Ven­tures mit rus­si­schen Par­tei­en oder an­de­ren For­men von In­ves­ti­tio­nen in Russ­land be­tei­ligt sind.3.3.    Ri­si­kom­in­de­rung für zu­sätz­li­che schwar­ze Lis­ten und Sank­tio­nen­Un­ter­neh­men, die Ge­schäf­te mit rus­si­schen Ver­trags­part­nern tä­ti­gen, soll­ten ih­re ver­trag­li­chen Ver­ein­ba­run­gen über­prü­fen, um si­cher­zu­stel­len, dass sie das Recht ha­ben, Ge­schäf­te je­der­zeit mit so­for­ti­ger Wir­kung zu be­en­den. Be­son­de­res Au­gen­merk soll­te auf die For­mu­lie­rung sol­cher Ver­trags­be­stim­mun­gen ge­legt wer­den, um das Ri­si­ko mög­li­cher rus­si­scher Ge­gen­s­ank­tio­nen zu min­dern. 3.4.    Was ist mit den frü­he­ren EU-Sank­tio­nen ge­gen Russ­land?Die von der EU am 23. Fe­bru­ar 2022 ver­häng­ten Sank­tio­nen er­gän­zen die be­reits 2014 im Zu­sam­men­hang mit der Ukrai­ne-Kri­se und ins­be­son­de­re der rus­si­schen An­ne­xi­on der Krim und Se­was­to­pols ver­häng­ten Sank­tio­nen und bau­en auf die­sen auf. Auch vor dem Sank­ti­ons­pa­ket vom 23. Fe­bru­ar wur­den die Sank­tio­nen von Zeit zu Zeit ge­än­dert/aus­ge­wei­tet, u. a. mit fünf zu­sätz­li­chen Be­nen­nun­gen am 21. Fe­bru­ar 2022, und um­fas­sen­Rei­se­ver­bo­te und Ein­frie­ren von Ver­mö­gens­wer­ten für ei­ne Rei­he von ju­ris­ti­schen und pri­va­ten Per­so­nen;stren­ge Be­schrän­kun­gen des Han­dels mit der Krim und Se­was­to­pol;Be­schrän­kun­gen des Zu­gangs zu den Pri­mär- und Se­kun­där­ka­pi­tal­märk­ten der EU für be­stimm­te rus­si­sche Ban­ken und Un­ter­neh­men;ein Waf­fen­em­bar­go ge­gen Russ­land;ein Aus­fuhr­ver­bot für Gü­ter mit dop­pel­tem Ver­wen­dungs­zweck für mi­li­tä­ri­sche Zwe­cke/End­ver­brau­cher un­d­Aus­fuhr­be­schrän­kun­gen für be­stimm­te sen­si­ble Tech­no­lo­gi­en, die für die Öl­för­de­rung und -ex­plo­ra­ti­on ver­wen­det wer­den könn­ten.1An­hang der Durch­füh­rungs­ver­ord­nung (EU) 2022/261 des Ra­tes vom 23. Fe­bru­ar 2022 zur Durch­füh­rung der Ver­ord­nung (EU) Nr. 269/2014 über re­strik­ti­ve Maß­nah­men ge­gen Hand­lun­gen, die die ter­ri­to­ria­le Un­ver­sehrt­heit, Sou­ve­rä­ni­tät und Un­ab­hän­gig­keit der Ukrai­ne un­ter­gra­ben oder be­dro­hen.
29/07/2021
Neu­er Exe­cu­ti­ve Di­rec­tor bei CMS
29/07/2021Frank­furt/Main – Die füh­ren­de in­ter­na­tio­na­le An­walts­kanz­lei CMS gab heu­te be­kannt, dass Isa­bel Scho­les mit Wir­kung zum 1. Ok­to­ber 2021 die Funk­ti­on des Exe­cu­ti­ve Di­rec­tor über­neh­men wird. Die bis­he­ri­ge Lei­te­rin des Be­reichs Busi­ness De­ve­lop­ment, Mar­ke­ting and Com­mu­ni­ca­ti­ons tritt die Nach­fol­ge von Mat­thi­as Licht­blau an, der die Po­si­ti­on seit 2013 in­ne­hat.Als Exe­cu­ti­ve Di­rec­tor über­nimmt Isa­bel Scho­les die Ge­samt­ver­ant­wor­tung für al­le ope­ra­ti­ven Funk­tio­nen von CMS Le­gal Ser­vices EEIG als zen­tra­le Ser­vice­ein­heit der CMS-Mit­glieds­so­zie­tä­ten. Dar­über hin­aus wird sie zu­sam­men mit Chair­man Pier­re-Sé­bas­ti­en Thill und Exe­cu­ti­ve Part­ner Dun­can Wes­t­on das CMS Exe­cu­ti­ve Team bil­den.Isa­bel Scho­les kam 2011 von Reu­ters zu CMS. Dort war sie für den Be­reich News Mar­ke­ting EMEA ver­ant­wort­lich. In ih­rer ak­tu­el­len Funk­ti­on bei CMS ar­bei­tet sie in stra­te­gi­schen Pro­jek­ten eng mit dem Exe­cu­ti­ve Team zu­sam­men und ge­hört dem CMS Sustaina­bi­li­ty Com­mit­tee an. Mit ih­rem 35-köp­fi­gen, in­ter­na­tio­nal be­setz­ten Team hat sie zahl­rei­che wich­ti­ge Maß­nah­men um­ge­setzt, wie et­wa die Um­struk­tu­rie­rung des in­ter­na­tio­na­len Busi­ness De­ve­lop­ment-Teams, die Ent­wick­lung und Ein­füh­rung der neu­en CMS-Mar­ke, die Durch­füh­rung di­gi­ta­ler Mar­ke­ting­kam­pa­gnen so­wie die Lan­cie­rung glo­ba­ler CSR-In­itia­ti­ven.Zur erst­ma­li­gen Be­set­zung der Po­si­ti­on mit ei­ner weib­li­chen Füh­rungs­kraft er­klärt Pier­re-Sé­bas­ti­en Thill: „Ich freue mich, dass Isa­bel Scho­les die Funk­ti­on des Exe­cu­ti­ve Di­rec­tor über­neh­men wird. Der Wech­sel er­folgt in ei­ner Zeit, in der sich An­walts­kanz­lei­en auf neue ge­schäft­li­che Ge­ge­ben­hei­ten und Ar­beits­be­din­gun­gen ein­stel­len müs­sen. Des­halb sind wir be­son­ders froh, dass Isa­bel mit ih­ren um­fas­sen­den Er­fah­run­gen in den Be­rei­chen Busi­ness De­ve­lop­ment, Mar­ke­ting und Kom­mu­ni­ka­ti­on so­wie im Dienst­leis­tungs- und im B2B-Sek­tor ei­ne fri­sche Per­spek­ti­ve in un­ser Ma­nage­ment-Team ein­bringt.“ Mat­thi­as Licht­blau ver­lässt CMS nach acht­jäh­ri­ger Tä­tig­keit als Exe­cu­ti­ve Di­rec­tor Mat­thi­as Licht­blau, der 2007 als Di­rec­tor of Busi­ness De­ve­lop­ment, Mar­ke­ting and Com­mu­ni­ca­ti­ons zu CMS Deutsch­land stieß und spä­ter zum CMS Exe­cu­ti­ve Di­rec­tor er­nannt wur­de, hat sich ent­schie­den, CMS zu ver­las­sen.Auf des­sen Amts­zeit zu­rück­bli­ckend, er­klärt Pier­re-Sé­bas­ti­en Thill: „Mat­thi­as Licht­blau hat ei­nen wich­ti­gen Bei­trag zur er­folg­rei­chen Ent­wick­lung von CMS ge­leis­tet. Da­für sind wir ihm zu gro­ßem Dank ver­pflich­tet. Als Lei­ter un­se­rer zen­tra­len Ser­vice­ein­heit hat er er­folg­reich ein star­kes in­ter­na­tio­na­les Team ge­führt, das von den The­men Ge­schäfts­ent­wick­lung, Mar­ke­ting und Schu­lun­gen bis hin zu Fi­nanz­we­sen und IT ein brei­tes Spek­trum ab­deckt. In die­ser Po­si­ti­on und als en­ga­gier­tes Mit­glied des Exe­cu­ti­ve Teams hat­te er maß­geb­li­chen An­teil am Er­folg und am Wachs­tum von CMS. Wir dan­ken ihm für die aus­ge­zeich­ne­te lang­jäh­ri­ge Ar­beit für CMS und wün­schen ihm für die Zu­kunft al­les Gu­te.“Isa­bel Scho­les kom­men­tiert: „Un­ter der Lei­tung von Mat­thi­as Licht­blau ist das CMS Le­gal Ser­vices-Team im Lau­fe der Jah­re ge­wach­sen und hat im­mer mehr Auf­ga­ben über­nom­men. Die 18 Mit­glieds­so­zie­tä­ten un­se­rer Or­ga­ni­sa­ti­on pro­fi­tie­ren ent­spre­chend stark da­von. Dar­auf auf­bau­end se­he ich in mei­ner neu­en Funk­ti­on zwei Auf­ga­ben­schwer­punk­te: Ers­tens da­für Sor­ge zu tra­gen, dass al­le CMS-Mit­glieds­so­zie­tä­ten un­ab­hän­gig von ih­rer Grö­ße und ih­ren je­wei­li­gen Stär­ken glei­cher­ma­ßen mit zeit­na­hen, hoch­wer­ti­gen ope­ra­ti­ven Ser­vices so­wie mit­tels stra­te­gi­scher Pro­jek­te un­ter­stützt wer­den. Zwei­tens soll CMS mit in­no­va­ti­ven Lö­sun­gen, die un­se­ren Man­dan­ten und un­se­ren Mit­ar­bei­ten­den zu­gu­te­kom­men, in ei­ner schnell­le­bi­gen Welt zü­gig und fle­xi­bel auf den Wan­del re­agie­ren kön­nen.“Mat­thi­as Licht­blau er­gänzt: „Es war mir ei­ne Eh­re, Teil der Er­folgs­ge­schich­te von CMS ge­we­sen zu sein. In den ver­gan­ge­nen Jah­ren ha­ben wir un­ter an­de­rem un­se­re Ex­pan­si­ons­stra­te­gie in La­tein­ame­ri­ka, Afri­ka und Skan­di­na­vi­en er­folg­reich um­ge­setzt und dar­über hin­aus un­se­re glo­ba­len Man­dan­ten- und Ge­schäfts­ent­wick­lungs­in­itia­ti­ven pro­fes­sio­na­li­siert, in­no­va­ti­ve Tech­no­lo­gi­en ein­ge­führt und ein erst­klas­si­ges Schu­lungs­pro­gramm auf die Bei­ne ge­stellt. Ich möch­te mich bei mei­nem Team von CMS Le­gal Ser­vices und al­len Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen von CMS, die da­bei mit­ge­hol­fen ha­ben, herz­lich be­dan­ken.“
29/04/2021
Green­field-In­ves­ti­tio­nen in Mit­tel- und Ost­eu­ro­pa
Die mit­tel- und ost­eu­ro­päi­schen Län­der ha­ben in den letz­ten Jah­ren be­deu­ten­de Men­gen an aus­län­di­schen Di­rekt­in­ves­ti­tio­nen auf der grü­nen Wie­se an­ge­zo­gen. So ha­ben sich vie­le Fer­ti­gungs­un­ter­neh­men...
26/04/2021
CMS im Rah­men der Cham­bers Eu­ro­pe Awards 2021 zur CEE Law Firm of the Ye­ar...
Für die in­ter­na­tio­nal tä­ti­ge Wirt­schafts­kanz­lei CMS gibt es ei­ne wei­te­re Aus­zeich­nung: sie ge­winnt bei den Cham­bers Eu­ro­pe Awards in der Ka­te­go­rie CEE Law Firm of the Ye­ar und darf sich da­mit aber­mals...
19/04/2021
CMS Eu­ro­pean Re­al Es­ta­te Deal Point Stu­dy 2021
Die CO­VID-19-Pan­de­mie hat auf dem eu­ro­päi­schen In­vest­ment­markt Spu­ren hin­ter­las­sen, wenn auch we­ni­ger gra­vie­rend als zu­nächst er­war­tet. Das In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men lag rund 23 % nied­ri­ger als im vor­an­ge­gan­ge­nen Re­kord­jahr 2019. Da­bei zei­gen sich mit Blick auf das ge­sam­te Jahr im eu­ro­päi­schen Markt­ver­gleich er­heb­li­che Un­ter­schie­de. So wur­de auf dem deut­schen Im­mo­bi­li­en­markt im Jahr 2020 ein Rück­gang von 19 % im Ver­gleich zum Vor­jahr fest­ge­stellt. Mit die­sem In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men war Deutsch­land im ver­gan­ge­nen Jahr der zweit­größ­te Im­mo­bi­li­en­markt nach den USA und da­mit der größ­te in Eu­ro­pa. In Frank­reich und Ita­li­en ging das In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men hin­ge­gen um 35 % bzw. 28 % und in Tsche­chi­en so­gar um 56 % zu­rück.Auch der An­teil aus­län­di­scher In­ves­to­ren war in den Märk­ten spür­bar rück­läu­fig. Die As­set­klas­se Bü­ro blieb nach wie vor Spit­zen­rei­ter, mit Blick auf ver­stärk­te Ar­beit im Ho­me­of­fice je­doch mit deut­li­chen Ab­schlä­gen. Nicht über­ra­schend ist der wei­te­re An­stieg im Be­reich Lo­gis­tik. Die Pan­de­mie wirk­te sich aber auch auf die Kauf­ver­trä­ge und die durch­schnitt­li­che Trans­ak­ti­ons­dau­er aus. So setz­te sich der Trend zu eher käu­fer­freund­li­chen Re­ge­lun­gen durch, was durch sin­ken­de De-mi­ni­mis- und Bas­ket-Schwel­len so­wie Caps und län­ge­re Ver­jäh­rungs­fris­ten zum Aus­druck kommt. Im Schnitt wur­den zu­dem deut­lich län­ge­re Ver­trags­ver­hand­lun­gen fest­ge­stellt, ver­mehrt auch mit Trans­ak­ti­ons­ab­brü­chen.Das eu­ro­päi­sche In­vest­ment­vo­lu­men be­fin­det sich trotz des ver­zeich­ne­ten Rück­gangs nach wie vor auf ho­hem Ni­veau. Dies geht vor al­lem auf die an­hal­tend gu­ten Kre­dit­be­din­gun­gen so­wie auf den Man­gel al­ter­na­ti­ver Ka­pi­tal­an­la­gen zu­rück. Wie sich das Im­mo­bi­li­en­in­vest­ment im Jahr 2021 ent­wi­ckelt, wird maß­geb­lich vom wei­te­ren Ver­lauf der Pan­de­mie ab­hän­gig sein. Wir freu­en uns, dass Frank Leuk­hardt, Ge­schäfts­füh­rer und Re­gio­nal Ma­na­ger bei Col­liers, uns ei­ne ers­te Ein­schät­zung hier­zu in ei­nem In­ter­view ge­ge­ben hat.Un­se­re neue CMS Eu­ro­pean Re­al Es­ta­te Deal Point Stu­dy 2021 um­fasst mitt­ler­wei­le über 1.900 Trans­ak­tio­nen. Wir zie­hen da­bei die im Zeit­raum 2010 bis 2020 be­treu­ten Trans­ak­tio­nen zum Ver­gleich her­an und kön­nen da­durch Ent­wick­lun­gen und Trends auf­zei­gen.Die Re­ak­tio­nen aus dem Markt zu un­se­rer Stu­die zei­gen, dass sie ein hilf­rei­ches Tool zur Vor­be­rei­tung von Ver­trags­ver­hand­lun­gen sein kann.