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Ge­sell­schafts­recht/M&A

Gleich, ob Sie eine Fusion als Teil der Wachstumsstrategie für Ihr Unternehmen erwägen, Ihre Tätigkeitsfelder auf neue Branchen diversifizieren möchten oder auf der Suche nach neuen Finanzierungsmöglichkeiten sind, unsere Experten unterstützen Sie mit einer ausgewogenen Mischung aus juristischer und wirtschaftlicher Beratung. Mit über 25 Jahren an Erfahrung in Mittel- und Osteuropa sind wir der M&A-Berater der Wahl für zahlreiche Unternehmen und Finanzinstitute und führen seit einigen Jahren ununterbrochen die Ranglisten (Deal Tables) nach Transaktionsvolumen an. Lokale Experten wie auch britische Rechtsanwälte an 15 Standorten in der gesamten Region stellen sicher, dass wir schnell internationale Expertenteams zur Betreuung Ihrer grenzüberschreitenden Transaktionen mobilisieren können.

Wir erzeugen Mehrwert, indem wir über unsere traditionelle Rolle als Rechtsberater hinausdenken und -handeln, und verschaffen Ihnen so den Vorsprung, den Sie im sich stetig wandelnden Wirtschaftsumfeld benötigen. Sei es ein globaler multinationaler Konzern oder ein dynamisches regionales Unternehmen, unsere Lösungsvorschläge sind stets maßgeschneidert, wirtschaftlich und kosteneffizient und decken Bereiche wie etwa M&A, Private Equity, Eigenkapitalmärkte, Outsourcing, Konzernumstrukturierung und Privatisierungen ab.
Unsere grenzüberschreitend arbeitenden Teams umfassen Experten aus den Feldern Bankenwesen, Konsumgüter, Energie, Infrastruktur, Versicherungen, Life Sciences, Immobilien- und Bauwirtschaft sowie Technologie und Medien. Dadurch sparen wir Zeit und Geld, da wir Ihre spezifischen Anforderungen verstehen, und bieten so Beratung, die Kontexte berücksichtigt und die wirtschaftlichen Anliegen und Risiken Ihrer Transaktion punktgenau anvisiert.

Unser Team in Bratislava, bestehend aus lokalen und internationalen Experten, unterstützt Sie in allen Phasen und sämtlichen Aspekten Ihres M&A-Deals. Aufgrund unserer Beratungstätigkeit bei einigen viel beachteten Transaktionen des Landes in den letzten zwanzig Jahren sind wir bei führenden internationalen und lokalen Investoren gefragt, die unsere tief reichende Kenntnis des slowakischen Marktes und unsere kompromisslosen Bemühungen, den Anforderungen, Erwartungen und wirtschaftlichen Interessen unserer Klienten gerecht zu werden, schätzen.


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17/02/2021
Neue Pflichten für Unternehmen  
Das Jahr 2021 bringt neue ge­sell­schafts­recht­li­che Pflichten für Unternehmen und Arbeitgeber mit sich. In diesem Artikel stellen wir Ihnen einige davon vor. Beachten Sie, dass einige neue Pflichten umgehend...
21/01/2020
Emerging Europe M&A Report 2019/2020
Trotz der Tatsache, dass sich das M&A Deal-Volumen in ganz Emerging Europe  1Albanien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Kroatien, Tschechische Republik, Ungarn, Montenegro, Polen, Rumänien, Russland, Serbien, Slowakei, Slowenien, Türkiye, Ukrai­ne­foot­no­te an seinem 10-Jah­res-Tiefst­stand befand, bleibt die Region CEE weiterhin ein Anziehungspunkt für internationale sowie Private Equity Investitionen. Das sind einige der Ergebnisse des jüngsten, heute von CMS in Zusammenarbeit mit EMIS ver­öf­fent­lich­ten Emerging Europe M&A Reports.In Emerging Europe wurden 2019 insgesamt 1,958 Deals abgeschlossen, ein Rückgang um 6,5% gegenüber 2018, bei einem Gesamtwert von EUR 72,34 Mrd. (-10,1%). Ein Blick auf den 5-Jah­res-Durch­schnitt zeigt jedoch, dass die Region nach wie vor relativ stabil ist, und dass viele Marktsegmente eine lebhafte Aktivität ver­zeich­nen.An­zie­hungs­punkt für ausländische und PE InvestitionenEs gab zuletzt einen starken Aufwärtstrend bei M&A-Trans­ak­tio­nen, die derzeit fast 60% aller Transaktionen ausmachen. Ein besonders starkes Wachstum verzeichneten von außerhalb der Region kommende Investitionen. Klarer Spitzenreiter in der Rangliste internationaler Investitionen nach Anzahl der Transaktionen waren die USA, die 122 Deals verbuchen konnten – ein Anstieg um 37% im Vergleich zu 2018. Von britischen Unternehmen ausgehende Investitionen erhöhten sich ebenfalls (+9%), ebenso wie Investitionen aus anderen west­eu­ro­päi­schen Ländern, darunter Deutschland (+17%), Frankreich (+19%) und Spanien (+133%).Aus Asien stammende Investitionen in Emerging Europe verzeichneten 2019 ebenfalls einen starken Anstieg, bei einem Anteil von 15,9% am Gesamtwert der M&A-Deals. Der Gesamtwert hat sich im Jahresvergleich mehr als verdoppelt und erreichte 2019 EUR 11,5 Mrd.Chi­nas Präsenz in der Region wächst weiter; wertmäßig war das Land der größte Investor in Emerging Europe: EUR 6,4 Mrd. – das Zweifache des Werts seiner Investitionen im Jahr 2018. Auch ein Wertanstieg der Investitionen aus Japan (EUR 2,9 Mrd., +112%), Singapur (EUR 607 Mio., +601%) und Südkorea (EUR 717 Mio., +1093%) in der Region war zu verzeichnen.Der Bereich Private Equity konnte 2019 weiterhin auf seinem starken Fundament aufbauen und erzielte mit 318 Deals (gegenüber 307) ein Rekordhoch. Der Sektor zeichnete für 16,2% aller M&A-Deals verantwortlich (ein Anstieg um 3,6% im Vergleich zu 2018), bei einem Wert von EUR 22,66 Mrd. Die Aktivität im Private Equity-Bereich verteilte sich gut auf die gesamte Region und gilt als eine der wesentlichen Triebkräfte für die Zunahme der Transaktionen über viele der aktivsten Sektoren der Region hinweg, einschließlich: Telekom und IT, Produzierende Industrie und Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft. Käufer bzw. Verkäufer aus dem Private Equity-Bereich waren 2019 an fünf Deals im Wert von je EUR 1 Mrd. und darüber in der Region beteiligt – der größte davon war der Kauf von Central European Media Enterprises durch die PPF Group aus der Tschechischen Republik um EUR 1,9 Mrd.Mit Blick auf den Balkan erklärt Radivoje Petrikić, CMS CEE Corporate Practice Partner und Leiter des CMS Büros in Serbien wie folgt: „Nach einer ungewöhnlich starken Trans­ak­ti­ons­ak­ti­vi­tät in dieser Region in den letzten Jahren haben sich die Ziffern jetzt normalisiert und scheinen sich auf einem haltbaren Level zu bewegen. Das ausländische Interesse ist anhaltend stark, und sowohl strategische als auch Finanzinvestoren fühlen sich von den gebotenen Möglichkeiten angezogen, von Privatisierungen großer staatlicher Unternehmen in traditionellen Sektoren über Ausstiege seitens Private Equity Fonds bis hin zu jungen innovativen Start-ups.“He­len Rodwell, CMS CEE Corporate Practice Partner und Leiterin des CMS Büros in Prag, dazu: „Obwohl die Anzahl der Deals dieses Jahr etwas geringer war, ist das ausländische Interesse an der Region nach wie vor groß, bei einem Anstieg der grenz­über­schrei­ten­den Investitionen um 14,6% im Jahresvergleich und starken In­ves­ti­ti­ons­zu­flüs­sen insbesondere aus Asien, den USA und Großbritannien. In­ter­es­san­ter­wei­se scheint sich der Brexit im Hinblick auf Investitionen aus GB nicht erheblich auf die Region ausgewirkt zu haben; die Anzahl der Transaktionen blieb gegenüber dem Vorjahr stabil. Auch der Private Equity-Bereich hat sich 2019 weiterhin wi­der­stands­fä­hig gezeigt, während sich die Kompetenzen im Hinblick auf den Abschluss von Transaktionen im regional Ökosystem zunehmend wei­ter­ent­wi­ckeln. Internationale Fonds zeigen einen wachsenden Appetit auf große Deals in der Region, während viele regionale Partner ihren Heimvorteil nützen, um sich kleine und mittelgroße Deals zu schnappen, bzw. Partnerschaften für größere Transaktionen ein­ge­hen.“Füh­ren­de Sek­to­ren­An­ge­trie­ben durch das Wachstum des E-Com­mer­ce-Be­reichs, das die Nachfrage nach Lagerhäusern und Verteilzentren angekurbelt hat, war die Immobilien- & Bauwirtschaft 2019 nach wie vor der aktivste Sektor in Emerging Europe, mit 378 Deals im Wert von EUR 16,6 Mrd.Der Bereich Telekom & IT war der zweitgrößte sowohl nach Wert als auch Volumen (EUR 12 Mrd. verteilt auf 300 Deals) und überholte erstmals die Produzierende Industrie – was die zunehmende Bedeutung der Digitalisierung und digitalen Kommunikation für die Region widerspiegelt. Ein diesbezüglicher Meilenstein für den Sektor war unter anderem der Kauf der bulgarischen Vivacom durch die von BC Partners unterstützte United Group im Wert von EUR 1,2 Mrd.Län­der HotspotsWährend die Reformen unter dem neuen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj allmählich greifen, hat die Ukraine als das Land auf sich aufmerksam gemacht, das man 2020 beobachten sollte. Die Trans­ak­ti­ons­tä­tig­keit (+26%) erreichte auch wertmäßig (+26,3%) ihren höchsten Stand seit 2013 und ließ erahnen, was da noch kommen könnte. Was die größeren Märkte angeht, so blieben die Deals in Russland und der Turkiye fast unverändert, während das Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men in Rumänien eine Zunahme um 10% ver­zeich­ne­te.Laut CMS Report stiegen die Trans­ak­ti­ons­wer­te 2019 in Polen trotz eines insgesamt abnehmenden Trans­ak­ti­ons­vo­lu­mens an. Dies war auf eine annähernde Verdoppelung der mittleren Trans­ak­ti­ons­grö­ße zu­rück­zu­füh­ren, wobei Mega-Deals die Werte im M&A-Bereich in die Höhe treiben. Polen verzeichnete eine steigende Anzahl von Deals im Bereich von EUR 200 Mio. und darüber – darunter der Verkauf von DCT Gdansk an ein An­le­ger­kon­sor­ti­um unter Beteiligung des polnischen Staatsfonds, um EUR 1,18 Mrd. – während die Tschechische Republik die Übernahme des Gas­netz­be­trei­bers Innogy Grid durch ein von Macquarie aus Australien angeführtes Konsortium für EUR 1,8 Mrd. für sich verbuchen konnte.Stefan Stoyanov, Global Head of M&A Database, EMIS, dazu: „Nachdem Mitte des Jahres befürchtet worden war, dass die Trans­ak­ti­ons­tä­tig­keit in Emerging Europe dem globalen M&A-Bereich bei dessen starken Rückgang folgen könnte, erwiesen sich die letzten drei Monate des Jahres als ziemlich robust. Mehrere Mega-Deals in der Region und in Ländern wie Polen und Bulgarien halfen den Gesamtwert von M&A-Trans­ak­tio­nen auf EUR 72,3 Mrd. zu treiben, was zwar immer noch einen Rückgang um 6,5% im Jahresvergleich bedeutet, aber angesichts des weltweiten Einbruchs um fast 30% dennoch sehr positiv ist. Das Anlageumfeld insgesamt sollte sich 2020 verbessern, da sich die Spannungen im Handelskonflikt zwischen den USA und China nun allmählich zu legen scheinen und im Hinblick auf den Brexit endlich Klarheit herrscht.“Die Key-Findings der Studie auf einen BlickDie Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men gingen 2019 in ganz Emerging Europe um 6,5% zu­rück­Aus­län­di­sche Investitionen stiegen stark an, der Bereich grenz­über­schrei­ten­de M&A um 14,6% (1.163 Deals)Private Equity Investitionen erzielten mit 318 Deals ein Rekordhoch, bei einem Anteil von 16% aller abgeschlossenen Trans­ak­tio­nen­T­e­le­kom & IT übertrafen die Produzierende Industrie als zweitgrößter Sektor beim Volumen (300 Deals im Jahr 2019, gegenüber 279 im Jahr 2018); sieben der 20 wertmäßig größten Transaktionen erfolgten in diesem SektorDie Immobilien- & Bauwirtschaft blieb mit 378 Deals der aktivste Sektor und war auch der Sektor mit dem höchsten Transaktionswert insgesamt (EUR 16,6 Mrd.)Die Ukraine macht deutlich auf sich aufmerksam – mit einem Anstieg der Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men um 26% und einem Anstieg der Trans­ak­ti­ons­wer­te um 26,3% im Vergleich zu 2018Die Anzahl der Abschlüsse in Polen und der Tschechischen Republik ging zurück, der Transaktionswert insgesamt in Polen verzeichnete jedoch einen Anstieg um 68%Über den Emerging Europe M&A Report 2019/20Der „Emerging Europe M&A Report 2019/20” beleuchtet basierend auf EMIS-M&A-Daten für den Zeitraum 2012-2019 aktuelle Trends in 15 CEE/SEE-Län­dern. Abgerundet werden diese durch Kommentare, Analysen und Prognosen von CMS.
01/01/2018
Beständig im Wandel
Unternehmen entwickeln sich. Sie fusionieren oder spalten sich auf. Sie wechseln die Rechtsform, trennen sich von Gesellschaftern oder erwerben Toch­ter­un­ter­neh­men im In- und Ausland. Kurz: Die Entwicklung...
20/01/2016
CMS Emerging Europe M&A Report 2015/2016
Zuwächse bei Anzahl und Volumen von Transaktionen in einigen Märkten, insgesamt jedoch Rückgang in den M&A-Aktivitäten in CEEAnstieg von 16 % bei Pri­va­te-Equi­ty-Fonds-In­ves­ti­tio­nen­Plus von 61 % bei...
01/10/2015
Fir­men­über­nah­men 2015 auf dem höchsten Stand seit 2007
Dank einzelner Megafusionen haben Zu­sam­men­schlüs­se und Übernahmen in Europa - gemessen an den Werten, zu denen gehandelt wird - heuer den höchsten Stand seit 2007 erreicht
29/09/2015
Private Equity und andere alternativen Fi­nan­zie­rungs­quel­len im Aufwind
Der Wert europäischer Un­ter­neh­mens­über­nah­men hat den höchsten Stand seit 2007 erreicht. Doch bei den Prognosen für die weitere Marktentwicklung sind die Brancheninsider vorsichtig. Das ist das Ergebnis...
24/03/2015
CMS M&A-Studie 2015
Die Verteilung von Risiken in der Ver­trags­ge­stal­tung von Fusionen und Übernahmen in Europa tendiert wieder zugunsten der Verkäuferseite. Wer ein Unternehmen veräußern will, kann seine Positionen deutlich...
24/03/2015
CMS European M&A Study 2015
Laut einer Studie von CMS gingen Verkäufer 2014 bei M&A-Trans­ak­tio­nen europäischer Unternehmen weniger Risiken ein, während die Region einen bedeutenden Aufschwung bei den M&A-Trans­ak­ti­ons­vo­lu­mi­na...
21/01/2015
Emerging Europe: M&A Report 2014/15
Bericht von CMS, AIG und EMIS DealWatch bescheinigt langsameren Dealflow im M&A-Bereich 2014 und vorsichtigen Optimismus für 2015 Die internationale Rechts­an­walts­so­zie­tät CMS, AIG und EMIS ver­öf­fent­li­chen...
13/10/2014
M&A Outlook: Un­ter­neh­mens­trans­ak­tio­nen sollen in Europa deutlich zunehmen
Der europäische Markt für Un­ter­neh­mens­fu­sio­nen und -übernahmen entwickelt sich nach Ansicht von Brancheninsidern weiter dynamisch: Verglichen mit dem Vorjahr rechnen in der aktuellen Untersuchung von...
18/03/2014
CMS veröffentlicht 6. europäische M&A-Studie
M&A-Trans­ak­tio­nen in Europa zeichneten sich im Jahr 2013 u. a. dadurch aus, dass bei mehr als der Hälfte aller Deals ein fester Kaufpreis ohne An­pas­sungs­mög­lich­keit vereinbart wurde. In den USA verlief...
24/01/2014
CMS weiterhin führend bei M&A-Trans­ak­tio­nen in Europa und CEE
Erneut wird CMS sowohl von Bloomberg als auch Mergermarket als Top-Berater im Sektor Mergers & Acquistions gereiht. Seine führende Expertise stellt die international Anwaltsozietät in diesen Tagen auch...