Die Fusion zwischen CMS Großbritannien und Dundas & Wilson in Schottland zählt zu den wichtigsten CMS Expansionen der letzten Jahre. Sie ist zweifelsohne für den gesamten Verbund von wesentlicher Bedeutung: CMS, Europas größter Anbieter von Rechtsberatungsleistungen, ist damit auch größte Kanzlei in Schottland und kann nationalen wie auch internationalen Klienten rechtliche Full-Service-Betreuung am schottischen Markt bieten.
Unternehmenstransaktionen, insbesondere Cross-Border Mergers, gehören zu den Kernkompetenzen und wichtigsten Betätigungsfeldern von CMS. Die rechtliche Begleitung nationaler und internationaler Klienten in Sachen M&A steht für zahlreiche CMS-Teams ganz oben auf der Tagesagenda. Aber auch für CMS selbst ist der Zusammenschluss mit anderen Kanzleien immer wieder ein Thema, so wurde die letzte Erweiterung des CMS Verbunds erst vor wenigen Tagen in Großbritannien vollzogen. Durch den Neuzugang von Dundas & Wilson, der führenden schottischen Kanzlei, zählt CMS nun knapp 5.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – davon über 3.000 Juristen und 830 Partner – in 58 Büros in 32 Ländern.
Auch Dr. Peter Huber, Managing Partner von CMS Reich-Rohrwig Hainz, freut sich über die neuerliche Expansion von CMS: „Für CMS ist Schottland ein wichtiger Rechtsberatungsmarkt. Durch die Fusion mit Dundas & Wilson sind wir nun auch dort Marktführer.“
Schwerpunkte im Energie- und Finanzsektor
Beide Kanzleien – CMS Großbritannien wie auch Dundas & Wilson – haben bereits in der Vergangenheit den Fokus auf den Energie- und den Finanzsektor gerichtet. Durch die Fusion wird dieser Schwerpunkt nun noch weiter verstärkt. Schließlich ist CMS nun in allen drei wichtigen Finanzzentren der britischen Inseln (London, Edinburgh und Glasgow) vertreten.
CMS hat kürzlich auch ein Büro im Oman (Muskat) eröffnet - neben Algerien, Brasilien, China, Mexiko, Marokko und den Vereinigten Arabischen Emiraten die nun siebente Niederlassung außerhalb Europas.
