Foto von Stefan Paulmayer

Stefan Paulmayer

Partner

CMS Reich-Rohrwig Hainz
Rechtsanwälte GmbH
Gauermanngasse 2
1010 Wien
Österreich
Sprachen Deutsch, Englisch
Banken & Finanzen

Stefan Paulmayer ist Rechtsanwalt für Bank- und Finanzrecht und Partner der Praxisgruppe Corporate Transactions.

Stefan ist vornehmlich auf Finanzierungen, Asset-Backed-Finanzierungen (Verbriefungen), Restrukturierung/Insolvenzrecht, Derivatetransaktionen, Corporate M&A mit Bezug auf regulierte Unternehmen, Kapitalmärkte und (Bank-)Aufsichtsrecht spezialisiert. 

In den letzten Jahren konnte er eine beeindruckende Erfolgsbilanz bei (großen) Immobilien, Solarenergie (PV) und anderen Projektfinanzierungen vorweisen.

Als Experte für Bank- und Finanzrecht hat er auch bei großen (grenzüberschreitenden) Restrukturierungstransaktionen beraten. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist der Bereich Bankensanierung und -abwicklung. 
Zuletzt hat er sich auf den Bereich der neuen Technologien wie Smart Contracts und Blockchain konzentriert und ist hier sowohl als Rechtsberater von FinTech-Unternehmen als auch lehrend tätig.

Zu seinen Klient:innen zählen Banken, Versicherungsunternehmen, sonstige Finanzinstitute und Fonds sowie FinTech- und Industrieunternehmen. Er vertritt im genannten Fachbereich auch vor Verwaltungsbehörden, Gerichten und vor Schiedsgerichten.Stefan Paulmayer vertritt Klienten im oben genannten Fachbereich auch vor Verwaltungsbehörden, Gerichten und Schiedsgerichten.

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"Angenehme Zusammenarbeit." (Mandant und Wettbewerber)

JUVE, 2023

"Stefan Paulmayer has a very good combination of finance, work-out and regulatory experience. Very quick in coming back with proposals and workable, practically minded advice. Very good negotiator and drafter."

The Legal 500, 2023

"Stefan does a lot of financing work and has a bright career ahead of him."

Chambers Europe, 2023

'Continues to impress with an excellent track record,'

Chambers Global 2023

'Stefan Paulmayer is a fantastic lawyer.'

Legal 500 EMEA 2022

'an expert for crypto topics',

JUVE 2022

Ausgewählte Referenzen

  • Mayr-Melnhof Holz bei seinem Rückzug aus dem russischen Markt
  • RBI, Erste Group und UniCredit Bank Austria bei einer von der OeKB besicherten Akquisitionsfinanzierung über EUR 190 Millionen
  • RBI und ein Konsortium österreichischer Banken bei der EUR 360 Millionen Finanzierung des "Althan Quartiers" im Herzen Wiens.
  • Green Source bei einem PV-Projekt in Ungarn.
  • Ein führendes österreichisches Crypto-Asset-Unternehmen in Bezug auf ein Initial Token Offering.
  • Eine führende österreichische Crowdfunding-Plattform in Bezug auf ein Initial Token Offering.
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Mitgliedschaften und Funktionen

  • Rechtsanwaltskammer Österreich
  • Digital Asset Association Austria (DAAA) – Beirat 
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Auszeichnungen und Rankings

  • Band 4, Chambers Global 2023
  • Up & Coming, Chambers Europe 2022
  • Highly regarded, IFLR 1000, 2020-2022
  • Recommended Lawyer, Legal 500 EMEA, 2020-2022
  • Österreich beste Anwälte, Handelsblatt 2022 / Best Lawyers Ranking 2022
  • Oft empfohlen, JUVE 2020-2022
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Veröffentlichungen

  • Ausgewählte Fragen zu Finanzderivaten in Österreich, in Zerey (Hrsg), Handbuch Finanzderivate2,3,4,5 (2010–2023).
  • Krypto-Dienstleister und Geldwäscherei: Regulierung in der Grauzone, GRAU 2022/25, 104 ff.
  • Chapter Austria, in Frick (Hrsg), The Financial Technology Law Review (2022).
  • Das österreichische Recht behindert noch immer Portfolio-Transaktionen, NetV 2020, 50.
  • Die kapitalmarktrechtliche Einordnung von Token, in Kirchmayr-Schliesselberger/Klas/Miernicki/Rinderle-Ma/Weilinger (Hrsg), Kryptowährungen (Nomos 2019), 317.
  • Virtuelle Veranlagung: Ein Regelwerk für Coins und Tokens, Der Standard, 20.11.2017.
  • Initial Coin Offerings (ICOs) und Initial Token Offerings (ITOs) als prospektpflichtiges Angebot nach KMG?, ZFR 2017/259.
  • Kapitalpuffer und Verschuldungsquote – die aktuellen und kommenden Anforderungen im Status-Überblick, ÖBA 2017, 600.
  • Rechtliche Grenzen und praktische Schwierigkeiten bei KMU-Finanzierungen, ecolex 2015, 362.
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Ausbildung

  • 2012 – Rechtsanwaltsprüfung 
  • 2007 – Mag. iur., Law, Universität Wien
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Kapitalmarktrecht

Stefan Paulmayer ist Rechtsanwalt für Bank- und Finanzrecht und Partner der Praxisgruppe Corporate Transactions.

Stefan ist vornehmlich auf Finanzierungen, Asset-Backed-Finanzierungen (Verbriefungen), Restrukturierung/Insolvenzrecht, Derivatetransaktionen, Corporate M&A mit Bezug auf regulierte Unternehmen, Kapitalmärkte und (Bank-)Aufsichtsrecht spezialisiert. 

In den letzten Jahren konnte er eine beeindruckende Erfolgsbilanz bei (großen) Immobilien, Solarenergie (PV) und anderen Projektfinanzierungen vorweisen.

Als Experte für Bank- und Finanzrecht hat er auch bei großen (grenzüberschreitenden) Restrukturierungstransaktionen beraten. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist der Bereich Bankensanierung und -abwicklung. 
Zuletzt hat er sich auf den Bereich der neuen Technologien wie Smart Contracts und Blockchain konzentriert und ist hier sowohl als Rechtsberater von FinTech-Unternehmen als auch lehrend tätig.

Zu seinen Klient:innen zählen Banken, Versicherungsunternehmen, sonstige Finanzinstitute und Fonds sowie FinTech- und Industrieunternehmen. Er vertritt im genannten Fachbereich auch vor Verwaltungsbehörden, Gerichten und vor Schiedsgerichten.Stefan Paulmayer vertritt Klienten im oben genannten Fachbereich auch vor Verwaltungsbehörden, Gerichten und Schiedsgerichten.

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"Angenehme Zusammenarbeit." (Mandant und Wettbewerber)

JUVE, 2023

"Stefan Paulmayer has a very good combination of finance, work-out and regulatory experience. Very quick in coming back with proposals and workable, practically minded advice. Very good negotiator and drafter."

The Legal 500, 2023

"Stefan does a lot of financing work and has a bright career ahead of him."

Chambers Europe, 2023

'Continues to impress with an excellent track record,'

Chambers Global 2023

'Stefan Paulmayer is a fantastic lawyer.'

Legal 500 EMEA 2022

'an expert for crypto topics',

JUVE 2022

Ausgewählte Referenzen

  • Mayr-Melnhof Holz bei seinem Rückzug aus dem russischen Markt
  • RBI, Erste Group und UniCredit Bank Austria bei einer von der OeKB besicherten Akquisitionsfinanzierung über EUR 190 Millionen
  • RBI und ein Konsortium österreichischer Banken bei der EUR 360 Millionen Finanzierung des "Althan Quartiers" im Herzen Wiens.
  • Green Source bei einem PV-Projekt in Ungarn.
  • Ein führendes österreichisches Crypto-Asset-Unternehmen in Bezug auf ein Initial Token Offering.
  • Eine führende österreichische Crowdfunding-Plattform in Bezug auf ein Initial Token Offering.
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Mitgliedschaften und Funktionen

  • Rechtsanwaltskammer Österreich
  • Digital Asset Association Austria (DAAA) – Beirat 
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Auszeichnungen und Rankings

  • Band 4, Chambers Global 2023
  • Up & Coming, Chambers Europe 2022
  • Highly regarded, IFLR 1000, 2020-2022
  • Recommended Lawyer, Legal 500 EMEA, 2020-2022
  • Österreich beste Anwälte, Handelsblatt 2022 / Best Lawyers Ranking 2022
  • Oft empfohlen, JUVE 2020-2022
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Veröffentlichungen

  • Ausgewählte Fragen zu Finanzderivaten in Österreich, in Zerey (Hrsg), Handbuch Finanzderivate2,3,4,5 (2010–2023).
  • Krypto-Dienstleister und Geldwäscherei: Regulierung in der Grauzone, GRAU 2022/25, 104 ff.
  • Chapter Austria, in Frick (Hrsg), The Financial Technology Law Review (2022).
  • Das österreichische Recht behindert noch immer Portfolio-Transaktionen, NetV 2020, 50.
  • Die kapitalmarktrechtliche Einordnung von Token, in Kirchmayr-Schliesselberger/Klas/Miernicki/Rinderle-Ma/Weilinger (Hrsg), Kryptowährungen (Nomos 2019), 317.
  • Virtuelle Veranlagung: Ein Regelwerk für Coins und Tokens, Der Standard, 20.11.2017.
  • Initial Coin Offerings (ICOs) und Initial Token Offerings (ITOs) als prospektpflichtiges Angebot nach KMG?, ZFR 2017/259.
  • Kapitalpuffer und Verschuldungsquote – die aktuellen und kommenden Anforderungen im Status-Überblick, ÖBA 2017, 600.
  • Rechtliche Grenzen und praktische Schwierigkeiten bei KMU-Finanzierungen, ecolex 2015, 362.
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Vorträge

 

 

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Ausbildung

  • 2012 – Rechtsanwaltsprüfung 
  • 2007 – Mag. iur., Universität Wien
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Gesellschaftsrecht/M&A

Stefan Paulmayer ist Rechtsanwalt für Bank- und Finanzrecht, mit einer Spezialisierung auf M&A-Transaktionen betreffend regulierte Einheiten wie Banken, Kapitalanlagegesellschaften und Pensionskassen. Er war oft an der Schnittstelle zwischen Gesellschafts- und Aufsichtsrecht in großen M&A-Transaktionen tätig. Stefan Paulmayer hat dabei sowohl Verkäufer- als auch Käufer-seitig beraten. Durch seine vorherige Tätigkeit in einem globalen Beratungsunternehmen hat er einen sehr wirtschaftlich-pragmatischen Zugang, der von Mandanten geschätzt wird.

Zu seinen Klienten zählen Banken, sonstige Finanzinstitute, Fonds sowie FinTech- und Industrieunternehmen.

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"Angenehme Zusammenarbeit." (Mandant und Wettbewerber)

JUVE, 2023

"Stefan Paulmayer has a very good combination of finance, work-out and regulatory experience. Very quick in coming back with proposals and workable, practically minded advice. Very good negotiator and drafter."

The Legal 500, 2023

"Stefan does a lot of financing work and has a bright career ahead of him."

Chambers Europe, 2023

'Continues to impress with an excellent track record,'

Chambers Global 2023

'Stefan Paulmayer is a fantastic lawyer.'

Legal 500 EMEA 2022

'an expert for crypto topics',

JUVE 2022

Ausgewählte Referenzen

  • Ein internationales Bankenkonsortium in Bezug auf die Restrukturierung und den Verkauf der LMF Gruppe an Kaishan
  • Eine große ausländische Staatsbank in Bezug auf den Kauf der Semper Constantia Privatbank AG
  • Ein großes österreichisches Industrieunternehmen in Bezug auf den Verkauf seiner Pensionskasse an die VBV-Gruppe.
  • Eine österreichische Bank in Bezug auf den Verkauf der VB Invest Kapitalanlagegesellschaft und Immo Kapitalanlage AG an die Union Investment
  • Eine österreichische Bank in Bezug auf den Verkauf der Victoria Volksbanken Pensionskasse und der Victoria Volksbanken Vorsorgekasse an die BONUS Pensionskasse
  • An Austrian investment company in Bezug auf den  Verkauf einer kroatischen Fonds-Verwaltungsgesellschaft
  • Eine große internationale Industriegruppe in Bezug auf den Verkauf ihrer Pensionskasse an Macquarie
  • Bieter in Bezug auf den Kauf des Esso/Mobil-Tankstellennetzes in Österreich
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Mitgliedschaften und Funktionen

  • Rechtsanwaltskammer Österreich
  • Digital Asset Association Austria (DAAA) – Beirat 
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Auszeichnungen und Rankings

  • Band 4, Chambers Global 2023
  • Up & Coming, Chambers Europe 2022
  • Highly regarded, IFLR 1000, 2020-2022
  • Recommended Lawyer, Legal 500 EMEA, 2020-2022
  • Österreich beste Anwälte, Handelsblatt 2022 / Best Lawyers Ranking 2022
  • Oft empfohlen, JUVE 2020-2022
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Veröffentlichungen

  • Ausgewählte Fragen zu Finanzderivaten in Österreich, in Zerey (Hrsg), Handbuch Finanzderivate2,3,4,5 (2010–2023).
  • Krypto-Dienstleister und Geldwäscherei: Regulierung in der Grauzone, GRAU 2022/25, 104 ff.
  • Chapter Austria, in Frick (Hrsg), The Financial Technology Law Review (2022).
  • Das österreichische Recht behindert noch immer Portfolio-Transaktionen, NetV 2020, 50.
  • Die kapitalmarktrechtliche Einordnung von Token, in Kirchmayr-Schliesselberger/Klas/Miernicki/Rinderle-Ma/Weilinger (Hrsg), Kryptowährungen (Nomos 2019), 317.
  • Virtuelle Veranlagung: Ein Regelwerk für Coins und Tokens, Der Standard, 20.11.2017.
  • Initial Coin Offerings (ICOs) und Initial Token Offerings (ITOs) als prospektpflichtiges Angebot nach KMG?, ZFR 2017/259.
  • Kapitalpuffer und Verschuldungsquote – die aktuellen und kommenden Anforderungen im Status-Überblick, ÖBA 2017, 600.
  • Rechtliche Grenzen und praktische Schwierigkeiten bei KMU-Finanzierungen, ecolex 2015, 362.
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Vorträge

 

 

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Ausbildung

  • 2012 – Rechtsanwaltsprüfung 
  • 2007 – Mag. iur., Universität Wien
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09/08/2023
CMS berät GREEN SOURCE und Core Value bei der Finanzierung und dem Ankauf...
Pres­se­infor­ma­ti­on - 9. August 2023  CMS Reich-Rohr­wig Hainz Rechts­an­wäl­te GmbH hat GREEN SOURCE und Core Value Capital im Zusammenhang mit der Finanzierung und dem Ankauf eines 63 MW Solar Parks in Ungarn erfolgreich beraten. Das Projekt betrifft die Errichtung von So­lar­kraft­wer­ken mit einer Ge­samt­spit­zen­leis­tung von 63 MW durch eine ungarische Pro­jekt­ge­sell­schaft im Eigentum von GREEN SOURCE, Core Value Capital und einer Gruppe von Co-In­ves­to­ren. Die Kom­mu­nal­kre­dit Austria AG stellte eine Finanzierung von insgesamt EUR 37,5 Millionen zur Ver­fü­gung.Ein in­ter­na­tio­na­les CMS-Team aus Österreich und Ungarn hat den lang­jäh­ri­gen CMS-Man­dan­ten GREEN SOURCE GmbH sowie Core Value Capital im Zusammenhang mit der Verhandlung und dem Abschluss der Kauf­ver­trags- und Kre­dit­do­ku­men­ta­ti­on sowie der Erfüllung aller Aus­zah­lungs­vor­aus­set­zun­gen beraten. Die ungarische Pro­jekt­ge­sell­schaft wurde schon im Jahr 2022 von den genannten Ge­sell­schaf­tern schrittweise von den ur­sprüng­li­chen Pro­jekt­pla­nern übernommen. Der Abschluss des Kre­dit­ver­trags erfolgte im März 2023, das Closing folgte im Juli 2023.Das Kernteam wurde von Stefan Paulmayer (Partner, Banking & Finance) und David Kohl (Partner, Cor­po­ra­te/M&A) geleitet und umfasste auch Wolfgang Hellsberg (Anwalt, Banking & Finance), Marco Selenic (Anwalt, Cor­po­ra­te/M&A) und Ramona Mujanovic (Associate, Banking & Fi­nan­ce).„Die­ses weitere erfolgreiche Projekt im Bereich Renewable Energy Finance zeigt die steigende Bedeutung von nachhaltigen Investments und un­ter­streicht unsere Kompetenz in diesem Bereich. Auch die Zu­sam­men­ar­beit mit der Kre­dit­ge­be­rin, Kom­mu­nal­kre­dit Austria, und deren Beratern war aus­ge­spro­chen pro­fes­sio­nell und ziel­ori­en­tiert“, so Partner Stefan Paulmayer. „Es war uns eine große Freude, unseren lang­jäh­ri­gen Mandanten GREEN SOURCE bei einer weiteren er­folg­rei­chen Transaktion zu un­ter­stüt­zen“, stimmt Partner David Kohl zu.Bernd Fislage, CEO der Kom­mu­nal­kre­dit: "Unser Ziel ist es, eine bessere Welt zu schaffen, indem wir die Entwicklung und den Bau von nachhaltiger In­fra­struk­tur er­mög­li­chen. Wir sind stolz darauf, diese Transaktion im Lead begleitet zu haben und der Bevölkerung eine weitere erneuerbare En­er­gie­quel­le bieten zu können. Wir gratulieren GREEN SOURCE und Core Value Capital zur Realisierung dieses wichtigen Projekts und freuen uns darauf, unsere Zu­sam­men­ar­beit mit GREEN SOURCE und Core Value Capital fortzusetzen und mit zukünftigen gemeinsamen Projekten die Energiewende zu be­schleu­ni­gen."Das in­ter­dis­zi­pli­nä­re ungarische CMS-Team unter der Leitung von Erika Papp (Managing Partner Ungarn, Banking & Finance) umfasste außerdem Zoltán Poronyi (Senior Counsel, Cor­po­ra­te/M&A), Ádám Takács (Associate, Banking & Finance), Péter Deák (Senior Associate, Energy), Szabina Soptei (Senior Associate, Banking & Finance), Zita Gressai (Associate, Banking & Finance) und Emese Mezo (As­so­cia­te).Wei­te­re an der Transaktion beteiligte Berater waren Green Legal (Johannes Trenkwalder) sowie CMS Deutschland (Antje Be­cker-Bo­ley, Dorothee Janzen, Marc Seibold, Andreas Grunert) und DLA Piper Köln, die jeweils Dritte, die an dem Bauprojekt beteiligt waren, zu bestimmten Aspekten beraten haben. PHH beriet Kom­mu­nal­kre­dit Austria AG zu Fragen des ös­ter­rei­chi­schen Rechts und wurde von Dentons Réczicza Law Firm zu Themen des ungarischen Rechts be­glei­tet.Über GREEN SOURCE und Core Value Ca­pi­tal GREEN SOURCE ist ein 2006 in Wien ge­grün­de­tes, in­ter­na­tio­nal aus­ge­rich­te­tes Unternehmen, das sich auf die Entwicklung, den Bau, den Betrieb und O&M (Operations and Maintenance) von Pho­to­vol­ta­ik-Frei­flä­chen­an­la­gen in Zentral- und Osteuropa für private und in­sti­tu­tio­nel­le Investoren spe­zia­li­siert hat. GREEN SOURCE verfügt über umfangreiche Bran­chen­kennt­nis­se, langjährige Erfahrung in den mittel- und ost­eu­ro­päi­schen Märkten und kann auf ein breites Netzwerk an bewährten Part­ner­un­ter­neh­men zu­rück­grei­fen. Bis heute hat GREEN SOURCE 28 Projekte mit einer Ge­samt­ka­pa­zi­tät von über 332 MW entwickelt, gebaut und verkauft. Damit ist GREEN SOURCE einer der führenden Pro­jekt­ent­wick­ler in Mittel- und Osteuropa. Das Unternehmen besteht aus einem in­ter­dis­zi­pli­nä­ren, flexiblen und kompetenten Ex­per­ten­team, das sich aus Pro­jekt­ma­na­gern, Technikern, Bankern und Beratern zu­sam­men­setzt.Co­re Value Capital ist eine 2012 gegründete Pri­va­te-Equi­ty-Ge­sell­schaft mit Sitz in Wien.Über Kom­mu­nal­kre­dit Kom­mu­nal­kre­dit Austria AG ist ein Spezialist für In­fra­struk­tur- und En­er­gie­fi­nan­zie­run­gen. Gemeinsam mit ihren Kunden als Partner schafft die Kom­mu­nal­kre­dit Austria AG Werte, die das Leben der Menschen nachhaltig verbessern. Dabei erleichtert sie die Errichtung und den Betrieb von In­fra­struk­tur­ein­rich­tun­gen, indem sie die Fi­nan­zie­rungs­be­dürf­nis­se von Pro­jekt­trä­gern und -entwicklern mit der wachsenden Zahl von Investoren, die nach nachhaltigen An­la­ge­mög­lich­kei­ten suchen, in Einklang bringt. Die wichtigsten An­la­ge­seg­men­te sind Energie & Umwelt, Kom­mu­ni­ka­ti­on & Di­gi­ta­li­sie­rung, Verkehr, soziale In­fra­struk­tur sowie natürliche Ressourcen.
27/06/2023
CMS Res­truc­tu­ring Talk: Re­struk­tu­rie­rungs­ver­fah­ren - Quo vadis?
Die sehr turbulenten und von viel Unsicherheit geprägten letzten Jahre haben zahlreiche Branchen schwer belastet und führten zu finanziellen Schwie­rig­kei­ten bei vielen Unternehmen. Trotz un­ter­schied­li­cher staatlicher Un­ter­stüt­zungs­maß­nah­men sind einige dadurch in eine handfeste Krise ge­rutscht. Re­struk­tu­rie­run­gen rücken daher immer mehr in den Fokus. Anders als dies in anderen eu­ro­päi­schen Ländern der Fall ist, haben gerichtliche Re­struk­tu­rie­rungs­ver­fah­ren nach der ReO bisher in der ös­ter­rei­chi­schen Praxis jedoch noch keine praktische Relevanz als Instrument zur Beseitigung von Un­ter­neh­mens­kri­sen gefunden.Bei diesem Event wollen wir uns mit Expert:innen zu Re­struk­tu­rie­run­gen in Österreich austauschen und insbesondere mögliche Ver­bes­se­run­gen und An­wen­dungs­be­rei­che der ReO diskutieren.   Agenda 17:00 - 17:30  Re­gis­trie­rung17:30 - 18:00  Im­puls­vor­trag: Das Dutch Scheme (Marcel Groenewegen, Partner CMS Nie­der­lan­de)18:00 - 19:00  Po­di­ums­dis­kus­si­on: Re­struk­tu­rie­rungs­ver­fah­ren - Quo va­dis?Ga­brie­le Schiemer, Wiener Privatbank S.E.Ralf Zeitlberger, Erstegroup, ehemals Leiter Corporate Res­truc­tu­ring, bis 2022 Vorstand von Return, Forum für Re­struk­tu­rie­run­genK­urt Licht­kopp­ler, Partner CONSPECTRA Un­ter­neh­mens­be­ra­tung GmbHMarcel Groenewegen, Partner CMS Nie­der­lan­de­Mo­de­ra­ti­on:  Stefan Paulmayer und David Kohl, beide Partner bei CMS Ös­ter­reichab 19 Uhr   Ku­li­na­ri­scher Ausklang und Networking
02/05/2023
CMS berät Ban­ken­kon­sor­ti­um bei Finanzierung für Semperit
Pres­se­mit­tei­lung - 02. Mai 2023CMS Reich-Rohr­wig Hainz Rechts­an­wäl­te GmbH hat ein Ban­ken­kon­sor­ti­um unter Führung der UniCredit Bank Austria AG und UniCredit Bank AG bei einer EUR 250 Millionen Finanzierung für Semperit Ak­ti­en­ge­sell­schaft Holding erfolgreich beraten.Das CMS-Team unter Führung von Stefan Paulmayer, Partner bei CMS in Wien, hat das fi­nan­zie­ren­de Ban­ken­kon­sor­ti­um unter Führung der UniCredit Bank Austria AG als Coordinator, Bookrunner und Mandated Lead Arranger sowie der UniCredit Bank AG, München, als Agent und ESG Coordinator im Zusammenhang mit einer EUR 250 Millionen Finanzierung für Semperit Ak­ti­en­ge­sell­schaft Holding erfolgreich beraten. Das Ban­ken­kon­sor­ti­um bestand weiters aus Deutsche Bank, Erste Group Bank AG, Oberbank AG, Raiffeisen Bank In­ter­na­tio­nal AG und Raiff­ei­sen­lan­des­bank Ober­ös­ter­reich Ak­ti­en­ge­sell­schaft. Stefan Paulmayer wurde unterstützt von CMS-Rechts­an­walt Wolfgang Hellsberg, sowie den Associates Ramona Mujanovic und Mark Timar.Die Finanzierung diente unter anderem dem Erwerb der Rico Group durch Semperit sowie allgemeinen Un­ter­neh­mens­zwe­cken. Eine Besonderheit der Finanzierung stellt die Einordnung als Sus­taina­bi­li­ty Linked Loan dar. Die Semperit Gruppe ist – nicht erst seit Kurzem – bestrebt, ein besonders nachhaltiges Ge­schäfts­mo­dell zu verfolgen. In der Finanzierung profitiert Semperit nun von diesen An­stren­gun­gen und kann ver­güns­tig­te Konditionen in Anspruch neh­men.„Die erfolgreiche Begleitung des in­ter­na­tio­na­len Ban­ken­kon­sor­ti­ums un­ter­streicht unsere Kompetenz im Bereich großer Ak­qui­si­ti­ons-, Sus­taina­bi­li­ty Linked- und Cor­po­ra­te-Fi­nan­zie­run­gen. Wir freuen uns sehr, dass wir das Projekt voll im Zeitplan zu einem für beide Seiten er­folg­rei­chen Abschluss bringen konnten. Es ist auch schön zu sehen, dass das Thema Sus­taina­bi­li­ty vermehrt Be­rück­sich­ti­gung in Fi­nan­zie­run­gen findet.“, so Lead Partner Stefan Paul­may­er.Das CMS-Team war mit der Verhandlung des Kre­dit­ver­trags sowie mit der Ko­or­di­nie­rung des gesamten Ban­ken­kon­sor­ti­ums betraut. Die Transaktion zeichnete sich durch die Komplexität der Fi­nan­zie­rungs­merk­ma­le aus sowie durch die Not­wen­dig­keit, die Stake­hol­der-In­ter­es­sen eines großen Ban­ken­kon­sor­ti­ums und eines starken Kre­dit­neh­mers zu balancieren.
21/03/2023
CMS Business Breakfast: EU-Sank­tio­nen und Exit aus Russland
Business Breakfast vom 08. März 2023
08/03/2023
EU-Sank­tio­nen und Exit aus Russland: Was europäische Unternehmen beachten...
Business Breakfast
16/12/2022
Mayr-Melnhof Packaging verkauft russische Standorte mit rechtlicher Be­glei­tung...
Pres­se­mit­tei­lung - 16. Dezember 2022Die Mayr-Melnhof Gruppe (MM), ein weltweit führender Hersteller von Karton und Falt­schach­teln, hat ihre beiden Pack­a­ging-Stand­or­te in Russland, St. Petersburg und Pskov, nach erfolgter Genehmigung durch die Behörden an den lokalen Investor Granelle verkauft. Der Ver­kaufs­preis beläuft sich auf rund EUR 134 Mio. CMS hat MM Packaging in der gesamten Transaktion in allen rechtlichen Belangen be­ra­ten.  Rai­ner Wachter, M&A Partner und Leiter des Ar­beits­be­reichs Compliance bei CMS in Wien: „Aufgrund des derzeitigen Sank­ti­ons­um­felds entscheiden sich zahlreiche unserer Kli­en­ten:in­nen, ihre Aktivitäten in Russland aufzugeben. Jeder Verkauf eines russischen Unternehmens ist eine Her­aus­for­de­rung. Deshalb freuen wir uns sehr, dass wir die Mayr-Melnhof Gruppe bei diesem er­folg­rei­chen Exit un­ter­stüt­zen konn­ten.“ Die Fe­der­füh­rung bei der Transaktion lag bei Rainer Wachter. Zum Wiener CMS Ex­pert:in­nen­team gehörten weiters Partner Oliver Werner und Stefan Paulmayer, Recht­an­wält:in­nen Marco Selenic und Oleksandra Prysiazhniuk (alle aus dem Bereich Ge­sell­schafts­recht) sowie Dieter Zandler und Vanessa Horaceck (Wett­be­werbs­recht). In russischen Rechtsfragen wurde MM Packaging von Seamless Legal in Moskau beraten. 
18/10/2022
Banking & Finance Update
Wir haben wieder eine Reihe von aktuellen Themen mit dem Fokus auf die neuesten Ent­wick­lun­gen im Ge­schäfts­be­reich Banking & Finance für Sie vorbereitet. Diese reichen von den neuesten Trends im Bereich...
27/09/2022
block­chain-RE­AL 2022
block­chain-RE­AL goes ESG – Die Zu­kunfts­tech­no­lo­gie für Nach­hal­tig­keit und Finanzierung am Im­mo­bi­li­en­markt
08/04/2022
In der Krise! - Wahl der richtigen Sa­nie­rungs­form
Ins-pect I Der In­sol­venz-Check
05/04/2022
Ins-pect | Der In­sol­venz-Check: In der Krise! - Wahl der richtigen Sa­nie­rungs­form
Mit Ins-pect haben wir eine Reihe von pra­xis­re­le­van­ten Themen mit Fokus auf die neuesten Ent­wick­lun­gen im Bereich Insolvenz & Re­struk­tu­rie­rung für Sie vor­be­rei­tet.Nut­zen Sie unsere Web­i­nar-Se­rie und...
28/02/2022
CMS berät Ban­ken­kon­sor­ti­um bei Finanzierung des Projekts Althan Quartier
6B47 Gruppe erhält 360 Mil­lio­nen-Eu­ro-Kre­dit für die Entwicklung eines Im­mo­bi­li­en­pro­jekt am Franz-Jo­sefs-Bahn­hof. CMS Reich-Rohr­wig Hainz Rechts­an­wäl­te GmbH hat ein Ban­ken­kon­sor­ti­um unter Führung der Raiffeisen Bank In­ter­na­tio­nal AG als Bookrunner und Arranger einer 360 Mil­lio­nen-Eu­ro-Fi­nan­zie­rung an die 6B47 Gruppe beraten. Mit dem Kapital entsteht am Franz-Jo­sefs-Bahn­hof ein völlig neues Stadt­teil­zen­trum. Zum CMS Rechts-Team rund um Stefan Paulmayer, Partner bei CMS Wien, gehören neben Günther Hanslik auch Wolfgang Hellsberg und Mark Timar. Das Ban­ken­kon­sor­ti­um bestand aus Raiffeisen Bank In­ter­na­tio­nal AG, Oberbank AG, Raiff­ei­sen­lan­des­bank Ober­ös­ter­reich Ak­ti­en­ge­sell­schaft und der Raiff­ei­sen-Lan­des­bank Steiermark AG. Die offizielle Un­ter­zeich­nung der ent­spre­chen­den Ver­trags­wer­ke fand am 16. und 17. Februar 2022 und die erste Auszahlung der Kredite am 18. Februar 2022 statt. „Das Projekt 'Althan Quartier' war für uns her­aus­for­dernd, weil neben der Pro­jekt­ko­or­di­nie­rung mit ver­schie­de­nen Stakeholdern – und deren zum Teil un­ter­schied­li­chen Interessen – auch un­ter­schied­li­che strukturelle und rechtliche Aspekte zu be­rück­sich­ti­gen waren. Umso mehr freuen wir uns, dass das Projekt für alle Parteien so erfolgreich ab­ge­schlos­sen werden konnte", so Lead-Partner Stefan Paulmayer. „Wir freuen uns sehr, dass CMS bei dieser für den Wiener Markt sehr wichtigen und spannenden Transaktion beraten durfte", so CMS Managing Partner Günther Hans­lik. Ste­fan Paulmayer und sein Team war für die Ge­samt­ko­or­di­na­ti­on der Transaktion ver­ant­wort­lich. Dabei wurden über 35 trans­ak­ti­ons­be­zo­ge­ne Fi­nan­zie­rungs­do­ku­men­te für vier kre­dit­neh­men­de Pro­jekt­ge­sell­schaf­ten erstellt und zwischen den Parteien verhandelt. Zusätzlich mussten im Vorfeld der Ver­trags­er­stel­lung zahlreiche strukturelle Themen geklärt werden, die für den er­folg­rei­chen Abschluss der Transaktion eine Vor­aus­set­zung waren.Auf dem 2,4 Hektar großen Areal oberhalb des Franz-Jo­sefs-Bahn­hofs in Wien entsteht derzeit ein völlig neues Stadt­teil­zen­trum: das Althan Quartier. Es wird Büros, Co-Working-Spaces, Restaurants, Nah­ver­sor­ger, Geschäfte und Dienst­leis­ter, hochwertige Wohnungen, ein Hotel und ein Parkhaus beherbergen. Dieser nachhaltige Mix auf ca. 130.000 m² Brut­to­ge­schoss­flä­che ermöglicht zeit­ge­mä­ßes, urbanes Wohnen mit einem Minimum an notwendigen Wegen.Das Projekt wird durch die 6B47 Real Estate Investors AG entwickelt, die zu den führenden Im­mo­bi­li­en­ent­wick­lern im deutsch­spra­chi­gen Raum mit Büros in Wien, Düsseldorf, Berlin, München und Warschau gehört.
15/02/2022
1x1 der Fort­be­stehens­pro­gno­se
Ins-pect I Der In­sol­venz-Check