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Johannes Juranek

Managing Partner

CMS Reich-Rohrwig Hainz
Rechtsanwälte GmbH
Gauermanngasse 2
1010 Wien
Österreich
Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch

Johannes Juranek ist Managing Partner von CMS und führender Experte in den Bereichen Technologie-, Datenschutz- und Wirtschaftsrecht. Er verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Handhabung komplexer Rechtsfälle im Bereich IT-Recht, Datenschutz und Commercial. Er berät Klient:innen u. a. bei der Implementierung der Compliance-Vorschriften im Zusammenhang mit der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Zu seinen Klient:innen zählen Technologie-, Software- und Industrieunternehmen, Banken und Unternehmen aus dem Gesundheitsbereich. Im genannten Fachbereich vertritt er auch vor Gerichten und vor Schiedsgerichten.

Johannes Juranek ist Autor einer Reihe von Publikationen und hält regelmäßig Vorträge zu den oben genannten Fachgebieten. Er ist Vorsitzender des Aufsichtsrats der Universal Edition AG und Mitglied des Aufsichtsrats der a:head bio AG.

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"I have been working with Johannes Juranek and I appreciate his extensive knowledge in the TMT field.

The Legal 500, 2023

"He has broad strategic knowledge and comes up with creative solutions. He is the mastermind behind a lot of our company's strategies."

Chambers Europe, 2023

Mitgliedschaften und Funktionen

  • International Technology Law Association (ITechLaw)
  • International Association of Privacy Professionals (IAPP)
  • Rechtsanwaltskammer Österreich
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Auszeichnungen und Rankings

  • Das Handelsblatt zählt Johannes Juranek zu den besten Anwält:innen im Rechtsgebiet Informationstechnologie, Konfliktlösung sowie Schiedsverfahren/Streitbeilegung/Mediation (Best Lawyers Ranking 2020).
  • Johannes Juranek wurde 2021 als Acritas Star nominiert.
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Vorträge

Laufende Vortragstätigkeit im Bereich IT und Datenschutzrecht an der Universität Wien und am Department für Wirtschaftsrecht und Europäische Integration der Donau-Universität Krems sowie bei diversen Fachtagungen.

Pressefoto

Ein Pressefoto von Johannes Juranek zum kostenlosen Download finden Sie hier.

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Ausbildung

  • 1998 – Rechtsanwaltsprüfung
  • 1993 – Dr. iur., Rechtswissenschaften, Universität Wien
  • 1992 – Mag. iur., Rechtswissenschaften, Universität Wien
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Feed

05/12/2023
CMS startet Digital Regulation Hub als klare Roadmap für den Umgang mit...
Pres­se­infor­ma­ti­on - 5. Dezember 2023 Am 28. November 2023 veröffentlichte CMS seinen Digital Regulation Hub als umfassende Ressource, die die wichtigsten Regelungen, Kommentare und Leitlinien erfasst und im regulatorischen Umfeld innerhalb und außerhalb Europas Orientierung bietet. Infolge des Plans der EU-Kommission „Ein Europa für das digitale Zeitalter“ haben Unternehmen in den letzten zwei Jahren eine Welle digitaler Rechtssetzung erlebt, die noch lange nicht verebben wird. Diese Regelungen sind für Unternehmen wesentlich, da sie bran­chen­über­grei­fend rechtliche Verpflichtungen zu lauterem Wettbewerb, Datenschutz und Vertrauensschutz bezüglich digitaler Dienste festlegen. Die Verfolgung und Einhaltung all dieser Regelungen kann jedoch für Unternehmen eine herausfordernde und überwältigende Aufgabe darstellen. Der Digital Regulation Hub dient als Drehscheibe für Leitlinien, Materialien und Veranstaltungen mit Relevanz für digitale Regulierung in der EU sowie weiterführende Überlegungen. Johannes Juranek, ge­schäfts­füh­ren­der Gesellschafter und Leiter der regionalen TMC-Gruppe: "Unser neuer Digital Regulation Hub mit einem umfassenden Tracking-Tool ist für General Counsels, C-Suite-Füh­rungs­kräf­te und wichtige Ent­schei­dungs­trä­ger:in­nen von großer Bedeutung. Bei dieser Wissensplattform handelt es sich nicht nur um eine reine In­for­ma­ti­ons­quel­le, sondern um eine dynamische Plattform, die regelmäßig aktualisiert wird, um die neuesten Entwicklungen zu be­rück­sich­ti­gen. In einer Zeit, in der die Einhaltung von Vorschriften nicht mehr verhandelbar ist, hilft unser Hub den Unternehmen, sich in der Komplexität zurechtzufinden und bietet ein wichtiges Instrument für eine fundierte Ent­schei­dungs­fin­dung sowie eine strategische Anpassung an die sich verändernde Rechts­land­schaft."Um­fas­sen­de Ori­en­tie­rungs­hil­fe für Unternehmen bei der Anwendung von AI Ein solides Verständnis des Rechtsrahmens ist für die Verwendung von AI im Unternehmen essentiell. Unsere spezielle In­for­ma­ti­ons­sei­te im Digital Regulation Hub bietet eine zentrale Anlaufstelle für Unternehmen, um den EU Data Act zu verstehen und einzuhalten. Die Nichteinhaltung kann zu erheblichen Geldstrafen führen. Martina Gavalec, Senior Associate und treibende Kraft hinter der AI-Initiative bei CMS Reich-Rohrwig Hainz: "Unser Hub bietet die aktuellsten und umfassendsten Einblicke in den AI Act und ihre rechtliche Komplexität. Unser Ziel ist es, Unternehmen dabei zu unterstützen, bei der ver­ant­wor­tungs­vol­len Entwicklung, Anwendung und Nutzung von AI an vorderster Front zu stehen. Durch die Zentralisierung wichtiger Informationen und Aktualisierungen ermöglicht es unser Hub den Unternehmen, sich sicher durch die komplexen Vorschriften zu navigieren, Vertrauen aufzubauen und sich für ver­ant­wor­tungs­vol­le AI-Praktiken einzusetzen. In einer Zeit, in der die digitale Ethik von größter Bedeutung ist, ist unser Digital Regulation Hub eine unverzichtbare Ressource für Unternehmen, die sich nahtlos an die sich ständig verändernde Rechtslandschaft anpassen und erfolgreich sein wol­len."In­ter­ak­ti­ves Tracking Ein Feature des Digital Regulation Hub ist ein interaktives Tracking-Tool, das regelmäßig aktualisiert wird und neue Entwicklungen und Ressourcen für Rechts­ab­tei­lun­gen, Führungskräfte und Ent­schei­dungs­trä­ger:in­nen aufbereitet. Chancen der digitalen Regulierung nutzen In einer detaillierten Studie hat CMS zudem untersucht, wie Unternehmen mit dem Zuwachs an digitaler Regulierung umgehen. Die Studie soll die wahrgenommenen Auswirkungen auf Innovation, Wettbewerb, Schutz und Kohärenz grenz­über­grei­fend für Unternehmen in folgenden Branchen aufzeigen: Platt­for­men/Ver­mitt­ler, On­line-Ver­mitt­lungs­diens­te, Con­tent-Pro­vi­der, Life-Sciences & Ge­sund­heits­we­sen, Energie & Infrastruktur, Banken & Finanzen sowie Au­to­mo­bil­in­dus­trie. Hier die zentralen Ergebnisse der Studie, auch im Hub nachzulesen: Im digitalen Zeitalter ist der Umgang mit Regulierung ausschlaggebend für den Un­ter­neh­mens­er­folg. •    76 % stimmen zu, dass in der neuen Wirtschaftswelt nur Erfolg hat, wer sich an digitale Regulierung anpasst. •    73 % stimmen zu, dass schnelles Reagieren auf neue Regelungen wesentlich ist, um mit digitaler Innovation Schritt zu halten. Die Unternehmen unterschätzen die Folgen der EU-Strategie zu nicht per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten.  •    Die EU schafft die Grundlagen für eine neue Datenwirtschaft, aber nur  o    9 % messen nicht per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten (NPD) „hohe“ strategische Bedeutung für ihr Geschäft zu und nur o    13 % sehen in NPD-Regulierung wesentliche Chancen. AI-Regulierung bietet mehr Chancen als Ri­si­ken.  •    94 % meinen, dass AI-Regulierung „we­sent­li­che“ oder „moderate“ Chancen bietet, darunter die Wett­be­werbs­fä­hig­keit in einem geschützten, von Sicherheit und Rechtssicherheit geprägten Rahmen. •    80 % sehen in AI-Regulierung „we­sent­li­che“ oder „moderate“ geschäftliche Risiken, was auf einige Bedenken hinsichtlich einer Überregulierung hindeutet. Die Mehrheit der Rechts­ab­tei­lun­gen schätzt die Regulierung digitaler Plattformen als „we­sent­li­che“ Chance ein.  •    54 % erwarten, dass sich aus der Regulierung digitaler Plattformen „we­sent­li­che“ Ge­schäfts­mög­lich­kei­ten ergeben. •    Dazu zählen 71 % der Con­tent-Pro­vi­der, die von Regelungen profitieren können, die auf die Eindämmung der Marktmacht bekannter digitaler Gatekeeper abzielen. Die meisten Unternehmen haben die Auswirkungen der digitalen Regulierung intern bewertet. Jetzt ist die Zeit, zu han­deln.  •    73 % haben Schritte zur Einschätzung der Risiken digitaler Regulierung gesetzt. •    63 % haben externe Rechtsberatung ein­ge­holt. •    Trotz bevorstehender Fristen haben nur 36 % ihre Di­gi­ta­li­sie­rungs­plä­ne überarbeitet. In Verzug zu geraten, kommt aber nicht in Frage. Ex­per­ten­dis­kus­sio­nen Für 2024 plant CMS eine Reihe von Gesprächsrunden und Webinaren, die sich eingehender mit dem Thema der digitalen Regulierung beschäftigen werden. Diese Veranstaltungen sollen Rechts­ab­tei­lun­gen und Ent­schei­dungs­trä­ger:in­nen zur Einschätzung der Risiken des sich wandelnden Umfelds und der Ge­schäfts­mög­lich­kei­ten der laufenden Rechtsetzung anregen. Weitere Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie hier.
09/08/2023
CMS veröffentlicht starke Ergebnisse für 2022
Pres­se­infor­ma­ti­on - 09.08.2023Die globale Be­ra­tungs­kom­pe­tenz von CMS war 2022 vor dem Hintergrund zunehmender geopolitischer Spannungen stark gefragt: Der Umsatz stieg im Jahresvergleich um 6,2 Prozent auf 1,862 Milliarden Euro. Darüber hinaus erlangte das Unternehmen breite Anerkennung in der Branche und festigte seinen Ruf als bedeutende internationale Anwaltskanzlei. Das Unternehmen erzielte dieses Wachstum trotz verschiedener wirtschaftlicher und politischer Her­aus­for­de­run­gen, wie die anhaltenden Auswirkungen des Russ­land-Ukrai­ne-Krie­ges und dem zunehmenden Inflationsdruck. Den größten Beitrag zum Umsatzwachstum leisteten die Fachbereiche Corporate & Commercial sowie Streitbeilegung und Arbeitsrecht. Hohe Wachstumsraten verzeichneten auch die Dienst­leis­tungs­an­ge­bo­te im Bereich Steuern, Banken und Im­mo­bi­li­en. Pierre-Sé­bas­tien Thill, Vor­stands­vor­sit­zen­der von CMS: „2022 war für Unternehmen auf der ganzen Welt ein hartes Jahr. Die Ergebnisse zeigen die bemerkenswerte Wi­der­stands­fä­hig­keit unseres Teams und die Tiefe seiner Kun­den­be­zie­hun­gen. Da wir alle ein weiteres herausforderndes Jahr hinter uns haben, ist es unbestreitbar, dass das Engagement des Teams, unseren Mandant:innen herausragenden Service zu bieten, eine bedeutende Rolle für unseren anhaltenden Erfolg gespielt hat.“ Jo­han­nes Juranek, Managing Partner bei CMS Reich-Rohrwig Hainz in Wien: „Trotz der herausfordernden Bedingungen im Jahr 2022 erzielte CMS Wien erneut eine Umsatzsteigerung im Vergleich zum bereits hervorragenden Jahr 2021. Besonders erfreulich ist das starke Wachstum unserer CEE-Büros.“  Anpassung an eine veränderte Welt  Um sicherzustellen, dass alle Klient:innen trotz der Komplexität der aktuellen geopolitischen Spannungen und der sich ständig ändernden Vorschriften mit aktuellen rechtlichen Informationen versorgt sind, entwickelte CMS Ex­per­ten­hand­bü­cher und -berichte inklusive Sanktionslisten. Durch die Bewältigung der komplexen Rechtslandschaft und die exzellente Beratung erwies sich CMS in einer Zeit erhöhter Unsicherheit und geopolitischer Her­aus­for­de­run­gen als zuverlässige Partnerin für ihre Man­dant:in­nen. Da die Welt weiterhin auf Remote-Arbeit setzt, verstärkte CMS auch das Know-how in den Bereichen Digitalisierung und Künstliche Intelligenz, um die Leis­tungs­fä­hig­keit des Unternehmens sowohl intern als auch im Kundenservice weiter zu verbessern. Die Entwicklung von „Su­per­spe­zia­li­sie­run­gen“ in kritischen Bereichen wie Cybersicherheit und KI verdeutlichen den Anspruch, bei für Klient:innen wichtigen Themen an vorderster Front zu bleiben.  Führungsteam wird verstärkt  Im Januar 2022 verstärkte CMS das Führungsteam mit der Ernennung von Rob Gijsen zum ersten Chief Marketing Officer. Er ist dafür verantwortlich, die strategische Ausrichtung des Unternehmens im Marketing festzulegen, die Ge­schäfts­ent­wick­lung und -prozesse zu rationalisieren und einheitliche globale Qua­li­täts­stan­dards sicherzustellen. Dieser strategische Schritt spiegelte den Fokus von CMS auf die Optimierung der Marktpräsenz und die Verbesserung des Kun­den­er­leb­nis­ses über Grenzen hinweg wider. Darüber hinaus bekräftigte CMS das Engagement für Nachhaltigkeit und ethische Ge­schäfts­prak­ti­ken und reichte im August letzten Jahres den zweiten Communication on Progress (COP)-Bericht beim UN Global Compact ein. Im September wurde eine eigene ESG-Charta vorgestellt, die den Rahmen für ver­ant­wor­tungs­vol­les Handeln und Wirtschaften auf Basis von Umwelt-, Sozial- und Go­ver­nan­ce-Kri­te­ri­en vorgibt. Isabel Scholes, CMS Ge­schäfts­füh­re­rin: „Das letzte Jahr war eine weitere Phase mit großen Veränderungen und Unsicherheit, nicht zuletzt nach der russischen Invasion in der Ukraine. Unser Unternehmen war jedoch in der Lage, sich an diese Umstände anzupassen und unseren Klient:innen wertvolle Beratung anzubieten. Da die Themen ESG und Cybersicherheit weiterhin ganz oben auf der Tagesordnung unserer Mandant:innen stehen, werden wir weiterhin Ressourcen bereitstellen, um diesen Bedürfnissen bestmöglich gerecht zu werden.“  Anerkennung in der Branche CMS konnte sich im Thomson Reuters Global Elite Law Firm Brand Index 2022 mit Platz 13 deutlich verbessern – 2021 belegte CMS Platz 20. Diese Anerkennung unterstreicht den wachsenden Ruf und Einfluss der Kanzlei in der Rechtsbranche. Im März 2022 verbesserte sich CMS in der Kategorie „Fest­lan­d­eu­ro­pa“ des Thomson Reuters Regional Law Firm Brand Indexes um drei Plätze auf den 4. Platz und im UK Brand Index um zwei Plätze auf den 3. Platz. Diese Rankings spiegeln das Engagement von CMS für die Bereitstellung au­ßer­ge­wöhn­li­cher Rechts­dienst­leis­tun­gen in verschiedenen Regionen wider. Im August arbeitete Lupl, die offene Bran­chen­tech­no­lo­gie­platt­form für Rechts­an­ge­le­gen­hei­ten, die CMS gemeinsam mit Cooley und Rajah & Tann entwickelt hat, mit dem Singapore Ministry of Law zusammen und festigte damit die Position von CMS als wichtiger Stakeholder in der internationalen Rechts­land­schaft. Ausblick 2023: In Menschen investieren Im April dieses Jahres stellte die Kanzlei ihr Engagement für die Förderung und Anerkennung von Talenten unter Beweis, indem sie 62 Anwält:innen in Part­ner­po­si­tio­nen in 26 Städten in Großbritannien, Europa, dem Nahen Osten, Afrika und Lateinamerika be­för­der­te. Dr. Duncan Weston, Executive Partner von CMS: „Wir freuen uns sehr, dass das Unternehmen im letzten Geschäftsjahr erneut gewachsen ist und gleichzeitig in unsere Mitarbeitenden und die Entwicklung unseres Geschäfts investiert hat. Die Her­aus­for­de­run­gen der Globalisierung führen zu neuen Rechtspraktiken und vertiefen die Bedeutung anderer. Wenn wir diese Veränderungen annehmen, können wir umfassende Lösungen und strategische Beratung anbieten und so stärkere Partnerschaften in einer zunehmend vernetzten Welt fördern.“ 
25/05/2023
Datentransfers in die USA und Cybersicherheit
Erschienen in DiePresse. com | 24. Mai 2023
13/12/2022
Folgen des Schrems II-Urteils auf den internationalen Datenverkehr
CMS Business Breakfast
08/11/2022
Neue Regelungen für den internationalen Datentransfer
Newsflash: Stan­dard­da­ten­schutz­klau­seln für internationale Datentransfers ab Ende 2022 ungültig
26/07/2022
CMS verzeichnete 2021 weltweit ein starkes Umsatzplus von 18 Prozent auf...
CMS, eine der führenden internationalen An­walts­so­zie­tä­ten, verzeichnete zwischen Jänner und Dezember 2021 Umsatzerlöse in Höhe von 1,746 Milliarden Euro.   In dem für CMS positiv verlaufenen Jahr wurde ein Wachstum von 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr erzielt. Vor dem Hintergrund der anhaltenden wirtschaftlichen und ge­sell­schaft­li­chen Folgen der Corona-Pandemie konzentrierte sich CMS darauf, seinen man­dan­ten­ori­en­tier­ten Service weiter auszubauen. So unterstützt die neue App CMS Breach Assistant Unternehmen wirksam im Umgang mit Da­ten­schutz­ver­let­zun­gen. Mit der Global Growth Initiative konnte CMS gleichzeitig bessere Einblicke in die Bedürfnisse seiner Mandantschaft in den verschiedenen Märkten gewinnen und bestehende Man­dan­ten­be­zie­hun­gen ver­tie­fen.   Da­zu CMS Chairman Pierre-Sé­bas­tien Thill: „In den vergangenen zwei Jahren hat sich das Wirtschaftsleben wohl unwiderruflich verändert, wobei viele unserer Mandant:innen hier wegweisend sind. Wir unterstützen sie bei diesem Ent­wick­lungs­pro­zess, indem wir unser Angebot kontinuierlich ausbauen und vertiefen. Das spiegelt sich auch in unserem starken Ge­schäfts­er­geb­nis wider, das überwiegend auf organischem Wachstum be­ruht.“   Jo­han­nes Juranek, Managing Partner von CMS in Österreich, ist mit dem Ergebnis ebenfalls sehr zufrieden: „CMS Österreich erzielte 2021 den höchsten Umsatz seiner Geschichte. Wir sehen das als Ansporn und Herausforderung, noch besser und erfolgreicher zu werden und unsere Mandant:innen vollumfänglich zu ser­vicie­ren.“In Menschen investieren Im Geschäftsjahr 2021 wurden im CMS-Verbund weltweit 60 neue Partner:innen ernannt – so viele wie nie zuvor. Sie verteilen sich auf 33 Städte Europas, des Nahen Ostens, Lateinamerikas und Afrikas. Bei 43 Prozent der Ernennungen handelt es sich um Frauen.   Diese Ernennungen sind Ausdruck des Erfolgs der Kanzlei im vergangenen Geschäftsjahr. Dabei ist CMS bestrebt, entsprechend den Grundsätzen der 2021 aufgestellten Charta für Diversität und Inklusion, in die Wei­ter­ent­wick­lung und Förderung seiner Mitarbeitenden zu investieren und ihnen Verantwortung zu über­tra­gen.   CMS Chairman Pierre-Sé­bas­tien Thill kommentiert: „Als zu­kunfts­ori­en­tier­te Sozietät sehen wir uns in der Pflicht, in unsere Mitarbeitenden zu investieren und sie kontinuierlich zu fördern, damit sie sich weiterentwickeln und ihr volles Potenzial erreichen können. Dass in einem Jahr so viele Partner ernannt wurden, ist ein Beleg für das erstklassige Niveau des Teams und den integrativen Charakter der Kanz­lei.“   In­ter­na­tio­na­le Expansion 2021 hat CMS die wachstumsstarke, renommierte norwegische Kanzlei Kluge mit Büros in Bergen, Oslo und Stavanger in den Verbund aufgenommen. Mit der Einbindung der fundierten Marktkenntnis von Kluge in sein Portfolio stärkt CMS seine Präsenz in einer Region, die in den Bereichen erneuerbare Energien, Technologie und M&A vielfältige Chancen bietet.   Dazu CMS Executive Partner Duncan Weston: „Mit ihrer internationalen Ausrichtung und ihrem innovativen Ansatz passt die Kanzlei Kluge hervorragend zu CMS. Durch diesen Schritt erhalten unsere Mandant:innen Zugang zu einem Nordic-Markt, der ein hohes Potenzial bietet. Andererseits können sich norwegische Unternehmen bei der Erschließung neuer Märkte auf die Unterstützung des CMS-Netzwerks ver­las­sen.“   ESG im Fokus CMS hat eine Fachgruppe ins Leben gerufen, die Mandant:innen in ESG-Fragen berät und ihnen dabei hilft, sich in diesem dynamischen Bereich zurechtzufinden. Dazu bietet die Kanzlei speziell entwickelte Services und Produkte an, wie zum Beispiel das KI-basierte Tool Green Trail, mit dem Unternehmen ihre ESG-Position evaluieren sowie die Chancen und Risiken in Due-Di­li­gence-Pro­zes­sen ermitteln können.   CMS Executive Director Isabel Scholes weist zudem auf die Bedeutung der eigenen Maßnahmen im Bereich Nachhaltigkeit hin: "Im August letzten Jahres haben wir unseren ersten jährlichen Fort­schritts­be­richt im Rahmen des UN Global Compact vorgelegt. Wir arbeiten kontinuierlich daran, die Grundsätze des Global Compact in unsere Ge­schäfts­stra­te­gie, in unsere Un­ter­neh­mens­kul­tur und in unsere tägliche Arbeit einfließen zu lassen. Damit übernehmen wir als Unternehmen Verantwortung, indem wir uns für nachhaltiges Handeln und eine gute Zukunft für alle ein­set­zen.“   Tech­no­lo­gie und In­no­va­ti­on Eben­falls im Jahr 2021 ging die von CMS unterstützte Kol­la­bo­ra­ti­ons­platt­form Lupl weltweit an den Start. Lupl ist eine gemeinsame Ar­beits­platt­form, die die interne juristische Zusammenarbeit sowie die Zusammenarbeit zwischen Anwaltskanzleien und Rechts­ab­tei­lun­gen deutlich erleichtert. Als einer der Grün­dungs­in­ves­to­ren hat CMS die Plattform im Mai 2020, gemeinsam mit den führenden internationalen Kanzleien Cooley und Rajah & Tann Asia, lanciert.
31/01/2022
CMS startet mit neuer Führungsspitze gestärkt in die Zukunft
Johannes Juranek und Günther Hanslik übernehmen mit 1. Februar 2022 die Ma­nage­ment­auf­ga­ben in der Wiener Anwaltskanzlei CMS. Gemeinsam wollen sie das Haus fit für die Her­aus­for­de­run­gen der Zukunft machen. Die CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte GmbH erhält mit 1. Februar 2022 eine Doppelführung: Der Da­ten­schutz­spe­zia­list Johannes Juranek, der das Unternehmen bereits in den vergangenen drei Jahren sehr erfolgreich geleitet hat, und der Banking Partner Günther Hanslik wurden von der Rechts­an­wäl­te-Part­ner­schaft für die kommenden drei Jahre als Managing Partner gewählt. CMS Österreich hat bereits heute eine führende Position in Mittel- und Südost-Europa und verfügt über Büros in Wien, Belgrad, Bratislava, Istanbul, Kiew, Ljubljana, Podgorica, Sarajewo, Skopje, Sofia und Zagreb. Gemeinsam will das neue Managementteam die Positionierung der Sozietät, die zu den renommiertesten Anwaltskanzleien Österreichs gehört, weiter stärken. Dafür sollen die Kernkompetenzen des Hauses ausgebaut, CMS als Arbeitgeber für die besten Juristinnen und Juristen des Landes noch attraktiver gemacht, die Digitalisierung vorangetrieben und der Stra­te­gie-Pro­zess „Vision 2025“ erfolgreich umgesetzt wer­den. Jo­han­nes Juranek verantwortet in den kommenden drei Jahren einerseits den IT-Bereich und die Entwicklung neuer innovativer technischer Tools, andererseits übernimmt er weiterhin die Vertretung des Unternehmens im globalen Executive Committee von CMS. Günther Hanslik kümmert sich neben den Bereichen Personal, Marketing & Kommunikation auch um das Business Development in Österreich sowie um die Standorte des Unternehmens in den CEE-Ländern. Der Finanzbereich wird von beiden gemeinsam betreut. CMS gehört zu den technisch innovativsten Anwaltskanzleien des Landes. So wurde unter anderem gemeinsam mit externen Partnern Lupl. com, eine internationale Plattform für den In­for­ma­ti­ons­aus­tausch zwischen Rechts­ab­tei­lun­gen und An­walts­kanz­lei­en, entwickelt und sehr erfolgreich am Markt eingeführt. Johannes Juranek: „Neue Technologien und digitale Angebote sind auch für unsere Klientinnen und Klienten von großer Bedeutung und werden von Unternehmen und öffentlichen Stellen gleichermaßen geschätzt. Wir haben in den vergangenen Jahren mehrfach unter Beweis gestellt, dass wir im Bereich der Digitalisierung zu den Themenführern am Markt gehören. Diese Position wollen wir weiter stärken und in allen Bereichen aus­bau­en.“ Gün­ther Hanslik: „Wir arbeiten permanent an unserer Qualität und wollen in Zukunft nicht nur als Rechtsexperten zu den Besten gehören, sondern auch als Arbeitgeber eine Vorbildfunktion übernehmen. Alle Mit­ar­bei­ten­de wur­den aktiv in unseren Change-Prozess eingebunden, um gemeinsam die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft zu stellen.“ Zu den inhaltlichen Schwerpunkten des neuen Managements gehören darüber hinaus die Themen Nachhaltigkeit, verstärkte CEE-Integration und Diversität. Günther Hanslik: „Bei CMS wird in allen Abteilungen achtsam mit Ressourcen umgegangen. Wir sind auch die erste Anwaltskanzlei, die über ein Öko­pro­fit-Zer­ti­fi­kat ver­fügt.“ Auch was den wirtschaftlichen Erfolg betrifft, liegt die Latte für das neue Management-Team hoch: CMS Österreich erzielte 2021 den höchsten Umsatz seiner Geschichte. „Das ist für uns eine große Herausforderung, die wir gerne annehmen und die uns motiviert, noch besser zu werden, um die hohen Ansprüche zu erfüllen“, sagt Johannes Juranek.
03/01/2022
Zukunft gestalten
Erschienen in Die Presse am 29. Dezember 2021Auch im zweiten Coronajahr blicken wir auf ein sehr erfreuliches Geschäftsjahr zurück. Das haben wir einer klaren Strategie, den engagierten Teams in Österreich und CEE und natürlich unseren Klientinnen und Klienten zu verdanken.
04/11/2021
Business Breakfast: Migration in die Cloud - rechtliche, wirt­schaft­li­che...
Digitale Trans­for­ma­ti­ons­vor­ha­ben stellen Unternehmen vor vielfältige Her­aus­for­de­run­gen, zum Beispiel aufgrund der Unsicherheit geschäftlicher Auswirkungen durch den Einsatz neuer Technologien, der Frag­men­tie­rung...
14/07/2021
Uni­ver­sal-Edi­ti­on Ak­ti­en­ge­sell­schaft: Ordentliche Hauptversammlung
Der Vorstand hat beschlossen, die ordentliche Hauptversammlung am 10. August 2021, um 09:00 Uhr, als „virtuelle Versammlung“ im Sinne der „CO­VID-19-Ver­ord­nung – CO­VID-19-GesV“, BGBl. II Nr...
05/07/2021
CMS meldet stabile globale Umsatzerlöse und neue Investitionen im Jahr...
Im unberechenbaren Jahr 2020 war es für die globale CMS Allianz besonders wichtig, die eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu unterstützen, das Geschäft abzusichern und den Klientinnen und Klienten...
15/06/2021
„Kluge“ Expansion: CMS nimmt norwegische Kanzlei ins Netzwerk auf
Die rasch wachsende norwegische Spitzenkanzlei Kluge tritt CMS, einer der führenden internationalen Rechts­an­walts­kanz­lei­en, bei. Dabei werden insbesondere in den Bereichen En­er­gie­wirt­schaft, Erneuerbare...