Aus der 6. jährlichen M&A Study von CMS geht hervor, dass sich der Trend zum Verzicht auf einen Kaufpreisanpassungsmechanismus bei M&A-Transaktionen in Europa 2013 fortgesetzt hat. Weniger als die Hälfte aller Deals enthielt eine entsprechende Bestimmung. In den USA verlief die Entwicklung jedoch zunehmend in die entgegengesetzte Richtung, wobei über 85 % der Abschlüsse eine Kaufpreisanpassungsklausel enthielten. CMS hat mehr als 2.000 Transaktionen betreffend nicht börsennotierte Unternehmen ausgewertet, die zwischen 2007 und 2013 europaweit von den CMS-Mitgliedssozietäten begleitet wurden. Allein im Jahr 2013 betreute CMS 344 Transaktionen in Europa.
Die Studie konzentrierte sich auf solche Vertragspunkte, die bei M&A-Deals in der Regel intensiv verhandelt werden. Hierzu gehören z. B. MAC-Klauseln, die Kaufpreisanpassung und Garantien. Die Daten sind nach europäischen Regionen aufgeschlüsselt, sodass eine quantitative und qualitative Auswertung der Trends im Vereinigten Königreich, den deutschsprachigen Ländern, Frankreich, Benelux, Süd-, Mittel- und Osteuropa möglich ist. Sofern die Vertragsbestimmungen US-amerikanischer und europäischer M&A-Deals wesentlich voneinander abweichen, wird außerdem ein Vergleich zwischen Europa und den USA gezogen.
Bitte wenden Sie sich an Rupert Hartzhauser (Rupert.Hartzhauser@cms-rrh.com), um ein Exemplar der Studie anzufordern oder mit einem unserer Experten zu sprechen. Wir bereiten die Ergebnisse der Analyse so auf, dass sie für Ihre spezielle Situation von hoher Relevanz sind.