Streitbeilegung post-Brexit: Risiken im deutsch-britischen Wirtschaftsverkehr

Seit dem 1. Januar 2021 ist der „harte Brexit“ im Bereich der justiziellen Zusammenarbeit in Zivil- und Handelssachen Realität. In unserem Webinar geben wir – anhand von Beispielen aus der Praxis – einen Überblick über die Folgen für Gerichtsstands- und Schiedsvereinbarungen im deutsch-britischen Rechtsverkehr sowie für die grenzüberschreitende Durchsetzung von Gerichtsurteilen und Schiedssprüchen:

• Welche Regelwerke und Besonderheiten gelten für Gerichtsstandsvereinbarungen seit dem 1. Januar 2021? Welche wichtigen Unterschiede bestehen zu der alten Rechtslage?
• Was gilt für die Anerkennung und Vollstreckung von Gerichtsurteilen aus dem Vereinigten Königreich in Deutschland und vice versa seit dem 1. Januar 2021? Gibt es bedeutende Unterschiede zu der vorherigen Rechtslage?
• Welche Folgen hat der „harte Brexit“ für die Schiedsgerichtsbarkeit?

Anhand dieser Fragen werden wir die sich infolge des „harten Brexit“ ergebenden Unsicherheiten beleuchten und Möglichkeiten aufzeigen, wie Sie den Risiken bei bereits bestehenden und noch abzuschließenden Streitbeilegungsklauseln begegnen können.

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