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CMS vermeldet weltweite Umsatzerlöse von 1,426 Milliarden Euro

Frankfurt, 14. Juli 2020

  • Umfangreiche Investitionen, unter anderem in die offene Branchenplattform Lupl, die die Zusammenarbeit zwischen Kanzleien und Rechtsabteilungen deutlich erleichtern soll, sowie in die Stärkung der Präsenz in Afrika
  • Gemessen an der Anzahl der Transaktionen die Nummer Eins in den großen europäischen Wirtschaftszentren 
  • 41 neue Partner im Jahr 2020 ernannt. Der Anteil der Frauen unter den weltweit beförderten Beschäftigten beträgt 40 Prozent.

Frankfurt/Main – CMS, eine der führenden internationalen Anwaltssozietäten, hat im Geschäftsjahr 2019 Umsatzerlöse in Höhe von 1,426 Mrd. Euro verzeichnet. Dies entspricht einer Steigerung um 4,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. „Diese Zahlen sind ein Beleg dafür, dass unsere Strategie aufgeht, mit technischen Innovationen und der Konzentration auf international orientierte Schlüsselbranchen zu den weltweit führenden Kanzleien zu gehören“, kommentiert Executive Chairman Pierre-Sébastien Thill.

„Seit Jahresende haben viele unserer Mandanten aufgrund der COVID-19-Pandemie mit außergewöhnlichen Herausforderungen zu kämpfen. Daher haben wir den Fokus zunächst darauf gerichtet, ihnen mit hochwertiger, zeitnaher Rechtsberatung und Umsetzung in der Krise zur Seite zu stehen und zugleich den Gesundheitsschutz unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu gewährleisten. Inzwischen hat sich unser Arbeitsschwerpunkt dahingehend verlagert, dass wir Unternehmen bei der Planung der nächsten Schritte unterstützen, mit denen sie sich auf die neue wirtschaftliche Realität einstellen. Bei CMS ist das globale Wissen, das in unserem Unternehmen vorhanden ist, ein Vorteil, um unseren bestehenden und potenziellen Kunden zu helfen, eher früher als später in den Erholungsmodus zurückzukehren“, so Thill weiter. 

Investitionen in weltweites Wachstum

Im vergangenen Jahr hat CMS in die Entwicklung von Lupl, die weltweit erste offene Branchenplattform für Juristen, investiert. Bei Lupl werden alle Aspekte einer Rechtssache an einem zentralen, sicheren Ort synchronisiert. Die Plattform hat das Potenzial, die Zusammenarbeit zwischen Kanzleien und Rechtsabteilungen in komplexen Projekten grundlegend zu verändern. Eine im Mai 2020 freigeschaltete Betaversion von Lupl wurde von der Fachwelt gut angenommen. Die allgemeine Freigabe ist für Anfang 2021 geplant. 

Im Oktober 2019 gab CMS bekannt, dass RM Partners aus Südafrika und Daly & Inamdar Advocates aus Kenia sich dem CMS-Netzwerk angeschlossen haben. Mit den neuen Mitgliedssozietäten baut das CMS-Netzwerk, das bereits in Angola, Algerien und Marokko vertreten ist, seine Präsenz auf dem afrikanischen Kontinent deutlich aus. Dazu Executive Partner Duncan Weston: „Als international ausgerichtete Organisation waren wir schon immer der Überzeugung, dass ein echter Wandel in der Rechtsbranche nur durch ein gemeinsames Umdenken erreicht werden kann, das selbstentwickelte geschlossene Systeme und Eigenbrötelei hinter sich lässt. Indem wir die Entwicklung von Lupl fördern und die Idee einer globalen Zusammenarbeit mit unserer geografischen Expansion vorleben, hoffen wir, in unserer Branche einen grundlegenden Wandel zu bewirken, der für die nächsten Jahrzehnte prägend sein wird.“

Stärkung der Position in Schlüsselmärkten

Bei Bloomberg, Mergermarket und Thomson Reuters war CMS in Europa, im Vereinigten Königreich, in Deutschland, in Mittel- und Osteuropa und in den Benelux-Ländern 2019 gemessen an der Anzahl der Transaktionen jeweils die Nummer eins. 

Kontinuierliches Wachstum

In den meisten Jurisdiktionen konnte CMS vor allem aufgrund der erfolgreichen Umstellung auf dauerhaftes Homeoffice die Geschäftstätigkeit aufrecht erhalten und eine organische Umsatzsteigerung erzielen. In der globalen Beförderungsrunde 2020 wurden 41 neue Partner ernannt, die in insgesamt 15 Städten Europas, Lateinamerikas und Afrikas tätig sind und ein breites Spektrum an Praxis- und Sektorgruppen abdecken. Der Anteil der Frauen unter den weltweit beförderten Beschäftigten beträgt 40 Prozent. 

Executive Director Matthias Lichtblau erläutert: „Diese Beförderungen verdeutlichen, dass CMS sich weiter auf Wachstums- und Expansionskurs befindet. Aufgrund der internationalen Ausrichtung unserer Teams, die jeweils über profunde Marktkenntnisse verfügen, können wir unseren Mandanten wie kaum eine andere Kanzlei eine fundierte, hochwertige Beratung bieten. Beim Ausbau unserer weltweiten Präsenz nehmen wir sowohl gegenüber unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern als auch gegenüber unseren Mandanten unsere gesellschaftliche Verantwortung wahr. Die Einhaltung von Umwelt-, Sozial- und Governance-Standards und nachhaltiges Wirtschaften sind für uns von zentraler Bedeutung.“

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