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Felix Fuchs ist spezialisiert auf die vorgerichtliche und gerichtliche Geltendmachung und Abwehr insolvenzbezogener Ansprüche. Dabei geht es um Haftungsansprüche gegen Geschäftsführer, Vorstände und Aufsichtsräte insolventer Unternehmen, etwa wegen Insolvenzverschleppung, um insolvenzanfechtungsrechtliche Rückgewähransprüche und Schadensersatzansprüche gegen Anwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer wegen Pflichtverletzungen im Vorfeld der Insolvenz. Felix Fuchs hat sowohl bei der Geltendmachung solcher Ansprüche für Insolvenzverwalter als auch bei ihrer Abwehr langjährige Erfahrung. Er führt laufend Prozesse und außergerichtliche Verhandlungen mit Anspruchsgegnern sowie Haftpflicht- und D-&-O-Versicherern.
Ein weiterer Schwerpunkt der Tätigkeit von Felix Fuchs ist die grenzüberschreitende Rechtsverfolgung. Ausländische Gläubiger berät er zu Insolvenzverfahren in Deutschland. Für deutsche Gläubiger und deutsche Insolvenzverwalter macht er in Zusammenarbeit mit Kollegen vor Ort Ansprüche im Ausland geltend. Besteht Handlungsbedarf in mehreren Ländern, organisiert er ein koordiniertes Vorgehen.
Felix Fuchs wechselte nach einer zweijährigen Tätigkeit als Richter im Jahr 2016 zu CMS. 2019 absolvierte er ein Secondment in der Anwaltskanzlei CMS Rui Pena & Arnaut in Lissabon. 2022 wurde er zum Counsel ernannt, 2025 zum Principal Counsel. Er veröffentlicht regelmäßig in Fachzeitschriften und ist Autor von Beiträgen in mehreren Kommentaren und Handbüchern.