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Dr. Christiane Kappes

Partnerin
Rechtsanwältin

CMS Hasche Sigle
Stadthausbrücke 1-3
20355 Hamburg
Deutschland
Sprachen Deutsch, Englisch

Christiane Kappes ist spezialisiert auf das Umwelt- und Planungsrecht, insbesondere das Natur- und Artenschutzrecht. Sie berät deutsche und internationale Unternehmen bei komplexen Genehmigungs- und Planfeststellungsverfahren u.a. für Infrastrukturvorhaben, Höchstspannungsleitungen, Pipelines, Erneuerbare-Energien-Projekte, Kraftwerke und Bergwerke. Regelmäßig vertritt sie ihre Mandanten zudem in Verwaltungsrechtsstreitigkeiten und bei Vertragsverhandlungen mit der öffentlichen Hand. Ihre Branchenschwerpunkte liegen in den Bereichen Infrastruktur, Bergbau und Energie.

Christiane Kappes schloss sich 2009 CMS an und ist seit 2017 Partnerin der Sozietät.

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Aufsteiger im Öffentlichen Wirtschaftsrecht

JUVE Handbuch, 2023/2024

„sehr kollegial“, Wettbewerber

JUVE Handbuch, 2023/2024

„Oft empfohlen“ für Öffentlicher Sektor

JUVE Handbuch, 2023/2024

Nennung für Energierecht

Deutschlands beste Anwälte 2023 – Handelsblatt in Kooperation mit Best Lawyers

Führender Name für Umwelt- und Planungsrecht

The Legal 500 Deutschland, 2023

„erfolgr. Steuerung einer der umfangreichsten u. komplexen öffentl.-rechtl. Streitigkeiten“, Wettbewerber

JUVE Handbuch, 2021/2022

Aufsteigerin im Umwelt- und Planungsrecht (bis 40 Jahre)

JUVE Handbuch, 2021/2022

„Oft empfohlen“ für Umwelt- und Planungsrecht

JUVE Handbuch, 2021/2022

Name der nächsten Generation im Umwelt- und Planungsrecht

The Legal 500 Deutschland, 2021

„Oft empfohlen“ für Umwelt- und Planungsrecht

JUVE Handbuch, 2020/2021

Aufsteigerin im Umwelt- und Planungsrecht

JUVE Handbuch, 2020/2021

„Oft empfohlen“ für Öffentlicher Sektor

JUVE Handbuch, 2022/2023

Name der nächsten Generation für Umwelt- und Planungsrecht

The Legal 500 Deutschland, 2022

Mitgliedschaften und Funktionen

  • Gesellschaft für Umweltrecht (GfU)
  • Mitherausgeberin der Zeitschrift für Bergrecht
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Veröffentlichungen

  • Mitherausgeberin von Kühne/von Hammerstein/Keienburg/Kappes/Wiesendahl, Bundesberggesetz, 3. Auflage 2023
  • Klimaschutz braucht neue Technologien, FAZ, 08.03.2023, Nr. 57, S. 16, gemeinsam mit Sebastian Belz
  • Stellschrauben der Planungsbeschleunigung: Standardisierung und gerichtliche Kontrolldichte, Umwelt- und Planungsrecht (UPR) 2023, 89
  • Effiziente Projektsteuerung komplexer Vorhaben, UPR Sonderheft 2022, S. 444 f. (gemeinsam mit Neele Ann Christiansen)
  • Noch mehr Mut bei der Planungsbeschleunigung!, Handelsblatt, 13.09.2022, Mitautorin Dr. Neele Christiansen
  • Mut zur Beschleunigung, Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 17.11.2021 (gemeinsam mit Neele Christiansen)
  • Sauber geplant - Das Bundesverwaltungsgericht segnet den Fehmarnbelttunnel ab. Bringt das einen neuen Schub?, Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 18.11.2020
  • Planungsbeschleunigungsgesetz: Verspätung schon beim Baustart, architekturzeitung.com vom 27.03.2018, Mitautorin Ursula Steinkemper
  • Geothermal Transparency Guide - An overview of regulatory frameworks for geothermal exploration and exploitation: Germany chapter, BBA, 2017
  • Große Koalition will Planungsverfahren beschleunigen, Ito.de vom 07.03.2018, Mitautorin Ursula Steinkemper
  • Weitere Klagen gegen Elbvertiefung gescheitert, dvz.de vom 28.11.2017 mit einem Kommentar zum Klagerecht der Kommunen
  • "Es ginge auch schneller!", NJW-aktuell 37/2017, S. 18, Mitautorin Ursula Steinkemper
  • Infrastrukturausbau in Deutschland verzögert sich, Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 19.05.2017, Mitautorin Ursula Steinkemper
  • Piens/Schulte/Graf Vitzthum, Bundesberggesetz, Buchbesprechung, DVBl. 2016, 110
  • Auf ein Neues - Der EuGH und das Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz, Update Real Estate & Public, Ausgabe April 2014
  • Ausweitung des Rechtsschutzes im Umweltrecht, Infobrief Umweltrecht, November 2013
  • Sven Brockhoff, Naturschutzrechtliche Eingriffsgenehmigung in bergrechtlichen Zulassungsverfahren, Buchbesprechung, DVBl. 2013, 774
  • Der Rechtsrahmen für die Zulassung von Biogasanlagen, Nomos Verlag, 2011
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Vorträge

  • Infrastrukturen solide planen, zügig genehmigen", Podiumsdiskussion im Rahmen der Jahresauftaktveranstaltung "Verkehr, Energie, Digital: Zukunftsinvestitionen solide finanzieren, planen, genehmigen und realisieren!", Berlin, 16.01.2023
  • LNG: Zeitenwende bei der Planungsbeschleunigung?, Handelsblatt Jahrestagung Gas 2022, Berlin, 28.09.2022
  • Planungsherausforderung Artenschutz, CMS Umwelt- und Planungsrechtstag, Frankfurt, 26.09.2022
  • Möglichkeiten der effizienten Projektsteuerung komplexer Vorhaben, 24. Speyerer Planungsrechtstage, Speyer, 04.03.2022
  • Referenzzustände bei Umweltprüfungen im Betriebsplanverfahren, FORUM Bergrecht, Berlin, 03.12.2021
  • Fehmarnbeltquerung: Urteil des Bundesverwaltungsgerichts und Lessons-Learned, Lenkungskreis Infrastruktur, Hamburg, 08.06.2021
  • Wasserstoff - Energieträger der Zukunft!, Webinar, Hamburg, 10.03.2021
  • Wie gewonnen, so zerronnen - was ist eine bestandskräftige Genehmigung wert?, Webinar "Update Umweltrecht", Hamburg, 15.12.2020
  • Werkstattbericht von Lüneburg bis Leipzig: Effektive Vorbereitung auf die mündliche Verhandlung, CMS Umwelt- und Planungsrechtstag, Frankfurt/Main, 28.03.2019
  • Kumulation in der FFH- und Umweltverträglichkeitsprüfung, CMS Umwelt- und Planungsrechtstag 2018, 1. März 2018 in Frankfurt
  • Schlaglichter: Materiell-rechtliche Gründe für langwierige Zulassungsverfahren, CMS Umwelt- und Planungsrechtstag 2017, 23. März 2017 in Frankfurt
  • Rechtsrahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung, Akzeptanz schaffen - Bürgerbeteiligung bei Bauprojekten, Feldhoff & Cie/CMS, 29. Juni 2016 in Hamburg
  • Neues von der Umweltverträglichkeitsprüfung, CMS Umwelt- und Planungsrechtstag 2016, 16. März 2016 in Frankfurt
  • Verfassungswidrige Erhöhung der Förderabgabe auf bergfreie Bodenschätze in Schleswig-Holstein, 59. Tagung der Deutschen Gruppe der Energie- und Bergbaujuristen der Section on Energy, Environmental, Natural Resources, and Infrastructure Law International Bar Association, 2. Oktober 2015 in Schwerin
  • Haftung und Verantwortlichkeit für Umweltschäden, Arbeitskreis Haftpflicht, 9. April 2014 in Hamburg
  • Rechtliche Rahmenbedingungen für die Errichtung und den Betrieb von Biogasanlagen in Deutschland, 3. Luzerner Agrarrechtstage am 1./2. Juni 2012
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Ausbildung

  • 2011: Promotion
  • 2009: Zweite juristische Staatsprüfung
  • 2007 - 2009: Rechtsreferendariat am Landgericht Würzburg
  • 2007: Erste juristische Staatsprüfung
  • 2002 - 2007: Studium der Rechtswissenschaften an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg
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Wasserstoff
Energieträger der Zukunft

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14/03/2024
CMS gewinnt mit TenneT vor Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richt – ungehinderter Weiterbau...
Hamburg – Das Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richt hat am 13. März 2024 die Klage eines Kies­ab­bau­un­ter­neh­mens gegen den Plan­fest­stel­lungs­be­schluss der Nie­der­säch­si­schen Landesbehörde Straßenbau und Verkehr für die Errichtung und den Betrieb der 380-kV-Leitung Sta­de-Lan­des­ber­gen vom 22. Dezember 2022 abgewiesen. Ein CMS-Team um Dr. Neele Christiansen und Dr. Christiane Kappes hat die beigeladene Vor­ha­ben­trä­ge­rin TenneT TSO GmbH (TenneT) in dem Verfahren vor dem Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richt vertreten. Das CMS-Team hat TenneT bereits im Plan­fest­stel­lungs­ver­fah­ren umfassend beraten. Der Plan­fest­stel­lungs­be­schluss genehmigt die Errichtung des siebten Abschnitts des insgesamt 155 Kilometer langen Gesamtvorhabens zwischen Stade und Landesbergen. Das erstinstanzlich zuständige Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richt hat entschieden, dass der Plan­fest­stel­lungs­be­schluss rechtmäßig ist. Der Plan­fest­stel­lungs­be­schluss steht im Einklang mit dem Raum­ord­nungs­recht und die Abwägung ist fehlerfrei. Den Belangen des kiesabbauenden Unternehmens wurde umfassend Rechnung getragen. Insbesondere ist auch eine in Entwicklung, Konstruktion, Wartung und Betrieb aufwändige Mast-Son­der­kon­struk­ti­on nicht erforderlich. Die Entscheidung ist eine der ersten des neuen 11. Energiesenats des Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richts. Der Senat befasst sich mit en­er­gie­recht­li­chen Verfahren, bei denen eine besondere Beschleunigung geboten ist. Das Aktenzeichen beim Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richt lautet 11 A 6/23. CMS Deutschland Dr. Neele Christiansen, Partnerin Dr. Christiane Kappes, Part­ne­rin Se­bas­ti­an Belz, Counsel Jan Gröschel, Senior Associate Dr. Nico Schröter, Associate, alle Pu­blic­Pres­se­kon­takt pres­se@cms-hs. com
20/02/2024
RECAP COP28 – Was war? Was bleibt? Was kommt?
Was bleibt von der COP28? Welche Bedeutung haben die Beschlüsse für die nachhaltige Transformation der Wirtschaft?Diese und andere Fragen stellten wir uns nach der in Dubai Ende 2023 abgehaltenen UN-Kli­ma­kon­fe­renz, die wir als Rechts­dienst­leis­ter der COP28 begleitet haben. Unsere Experten nehmen Sie mit und wagen eine Prognose – von A wie Ausstieg (aus fossilen Energieträgern) über E wie Erneuerbare Energien bis W wie Wasserstoff. Außerdem berichten wir von unseren Eindrücken vor Ort und stehen für Ihre Fragen bereit.
26/01/2024
CMS begleitet GASCADE bei erneuter Entscheidung des Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richts:...
Hamburg – Das Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richt hat am 25.1.2024 die Eilanträge der Deutschen Umwelthilfe (DUH) und des NABU gegen den Plan­än­de­rungs­be­schluss des Bergamts Stralsund vom 8.1.2024 für die Errichtung und den Betrieb des ersten Seeabschnitts der Ost­see-An­bin­dungs-Lei­tung ("OAL") abgewiesen. Ein CMS-Team um Dr. Christiane Kappes und Dr. Neele Christiansen hat die beigeladene Vor­ha­ben­trä­ge­rin GASCADE Gastransport GmbH (GASCADE) in dem Verfahren vor dem Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richt vertreten. GASCADE betreibt ein circa 3.700 Kilometer langes Erd­gas­fern­lei­tungs­netz in Deutschland. Das Team hat GASCADE bereits im Plan­fest­stel­lungs­ver­fah­ren für die OAL umfassend beraten. Die rund 50 Kilometer lange Offshore-Leitung OAL bindet das in Mukran (Rügen) geplante schwimmende LNG-Terminal der Deutsche ReGas (Englisch: Floating Storage and Regasification Unit – FSRU) an das bestehende Fernleitungsnetz in Lubmin an. Mit dem LNG-Vorhaben wird die OAL jährlich mindestens zehn Milliarden Kubikmeter Erdgas in das deutsche Fernleitungsnetz einspeisen. Damit wird ein Teil der weggefallenen russischen Erdgasimporte substituiert und ein wesentlicher Beitrag zur Sicherung der En­er­gie­ver­sor­gung geleistet. Das Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richt hatte bereits die gegen den ursprünglichen Plan­fest­stel­lungs­be­schluss vom 21.8.2023 gerichteten Eilanträge der DUH und des NABU mit Beschlüssen vom 12. und 15.9.2023 (BVerwG 7 VR 4.23 und BVerwG 7 VR 6.23) abgelehnt. Der Plan­än­de­rungs­be­schluss vom 8.1.2024 hebt die bisherige Bau­zei­ten­be­schrän­kung auf den 31.12.2023 auf und ermöglicht die Fortsetzung der seeseitigen Bauarbeiten bis zum 29.2.2024. Das Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richt hat nun die gegen den Plan­än­de­rungs­be­schluss gerichteten Eilanträge auf Anordnung eines Baustopps abgelehnt. Nach der im Eilverfahren gebotenen summarischen Prüfung geht der Plan­än­de­rungs­be­schluss zu Recht weiterhin von einer Krise der Gasversorgung aus. Ver­fah­rens­män­gel wegen des Verzichts auf eine Um­welt­ver­träg­lich­keits­vor­prü­fung und einer fehlenden Beteiligung der Na­tur­schutz­ver­ei­ni­gun­gen sind derzeit nicht festzustellen. Auch verstößt die Bau­zei­ten­er­wei­te­rung voraussichtlich nicht gegen Na­tur­schutz­recht, weil der Plan­än­de­rungs­be­schluss durch entsprechende Regelungen erhebliche Be­ein­träch­ti­gun­gen von Biotopen, Habitaten und Arten ausschließt. Die Aktenzeichen beim Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richt lauten 7 VR 1/24 und 7 VR 2/24. CMS Deutschland Dr. Christiane Kappes, Partnerin Dr. Neele Christiansen, Part­ne­rin Se­bas­ti­an Belz, Counsel Knut Göring-Tisch, Associate, alle Real Estate & Pu­blic­Pres­se­kon­takt pres­se@cms-hs. com
14/09/2023
Entscheidung des Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richts: Kein Baustopp für Ostsee An­bin­dungs­lei­tung
Hamburg - Das Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richt hat am 12. September 2023 den Eilantrag der Deutschen Umwelthilfe gegen den Plan­fest­stel­lungs­be­schluss des Bergamts Stralsund vom 20. August 2023 für die Errichtung...
22/06/2023
CMS gewinnt mit Open Grid Europe vor Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richt:
Hamburg - Das Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richt hat am 22.6.2023 die Klage der Deutschen Umwelthilfe gegen den Plan­fest­stel­lungs­be­schluss des Landesamts für Bergbau, Energie und Geologie vom 19.8.2022 für die...
10/01/2023
CMS berät Marguerite Pantheon beim Verkauf einer Beteiligung am Off­shore-Wind­park...
Hamburg – Die In­vest­ment­ge­sell­schaft Marguerite Pantheon SCSp hat ihren Anteil von 22,5 Prozent am deutschen Off­shore-Wind­park Butendiek an die irische In­vest­ment­ge­sell­schaft Greencoat Renewables PLC...
14/12/2022
CMS gewinnt mit Femern A/S erneut vor Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richt - Bauarbeiten...
Hamburg – Das Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richt hat am 14. Dezember 2022 die Klagen zweier Umweltverbände gegen den Plan­än­de­rungs­be­schluss vom 1. September 2021 für die Errichtung der Festen Feh­marn­belt­que­rung...
07/12/2022
LNG-Projekte – Pro­jekt­rea­li­sie­rung im Rekordtempo
Neben der Befüllung der Gasspeicher ist die Sicherung der Einbindung verflüssigten Erdgases in das Fernleitungsnetz von überragender Bedeutung für die Auf­recht­erhal­tung der Ver­sor­gungs­si­cher­heit. Ziel ist, dass noch in diesem Jahr die ersten FSRUs, also schwimmende LNG (Liquefied Natural Gas)-Terminals, und die dazugehörigen Infrastrukturen zugelassen, errichtet und in Betrieb genommen werden; die landseitigen Terminals sollen möglichst schnell folgen. Ein Blick auf die bisherige Praxis zeigt die Dimension der Her­aus­for­de­run­gen. Denn hierzulande vergeht von der Planung bis zur endgültigen Genehmigung wichtiger In­fra­struk­tur­vor­ha­ben nicht selten eine Dekade. 
04/04/2022
CMS berät Greencoat beim Erwerb einer 50-Pro­zent-Be­tei­li­gung an Borkum...
Hamburg – Greencoat Renewables PLC erwirbt insgesamt 50 Prozent des in der deutschen Nordsee gelegenen Off­shore-Wind­parks Borkum Riffgrund I von Kirkbi Invest A/S und William Demant Invest A/S, wobei...
08/12/2021
Ziel: Beschleunigung beim Ausbau der erneuerbaren Energien
Die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien muss – wie auch der entsprechende Netzausbau – drastisch ausgebaut werden, um die Klimaziele zu erreichen. Die Ge­neh­mi­gungs­ver­fah­ren dauern aber oft viele Jahre. Die bisherigen Be­schleu­ni­gungs­vor­schlä­ge sind sinnvoll, greifen aber zu kurz. Denn zu Verzögerungen führen vor allem die inhaltlichen Anforderungen, die an die Vorhaben gestellt werden, insbesondere die Vorgaben der europäischen Um­welt­richt­li­ni­en und ihre wenig praktikable Auslegung durch den EuGH. Diese bringen insbesondere umfangreiche Un­ter­su­chungs­pflich­ten mit sich, die für den Umweltschutz oft keinen echten Mehrwert erzielen. Einige nationale Vorschriften wie auch die europäischen Um­welt­richt­li­ni­en müssen daher so geändert werden, dass sie für Vorhabenträger und Ge­neh­mi­gungs­be­hör­den wieder handhabbar werden. Das würde auch größere Rechtssicherheit schaffen und langwierige Ge­richts­ver­fah­ren ver­mei­den. Er­neu­er­ba­re-En­er­gien-Pro­jek­te, insbesondere Wind- und Solarparks, sowie der Netzausbau könnten so beschleunigt werden, ohne das ökologische Schutzniveau nennenswert zu senken.
26/11/2021
Mut zur Pla­nungs­be­schleu­ni­gung? - Ampelparteien legen Ko­ali­ti­ons­ver­trag...
Zu den größten Hindernissen für die Erreichung der Klimaziele gehören die langen Ge­neh­mi­gungs­ver­fah­ren für Stromnetze, Wind- und Solarparks und Bahntrassen. Die Ampelparteien SPD, Grüne und FDP...
10/03/2021
Wasserstoff – Energieträger der Zukunft!
Das Thema Wasserstoff als Energieträger der Zukunft ist derzeit in aller Munde. Dr. Christiane Kappes, Dr. Friedrich von Burchard und Dr. Niklas Ganssauge als Mitglieder des CMS-Was­ser­stoff-Teams machen...