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Philipp Schönnenbeck, LL.M.

Partner
Rechtsanwalt | Co-Head of the CMS Real Estate Group

CMS Hasche Sigle
Kasernenstraße 43-45
40213 Düsseldorf
Deutschland
Sprachen Deutsch, Englisch, Spanisch

Philipp Schönnenbeck begleitet sowohl nationale als auch internationale Investoren bei Immobilientransaktionen, immobilienbezogenen M&A-Transaktionen, Immobilienfinanzierungen und Projektentwicklungen. Zudem berät er zum Asset Management und gewerblichen Mietrecht und deckt im Rahmen seiner Beratung auch die Schnittstellen zu den Bereichen gesellschaftsrechtliche Strukturierung, Steuern, Finanzierung und Aufsichtsrecht ab.

Auf der Suche nach pragmatischen Lösungsansätzen für seine Mandanten übernimmt er die umfassende Steuerung und Verhandlung der Transaktion. Zur Klientel von Philipp Schönnenbeck zählen institutionelle Immobilieninvestoren, mittelständische und Großunternehmen mit eigenem Grundstücksbestand ebenso wie gewerbliche Mieter aus Logistik, Einzelhandel, IT und Industrie. Über besondere Länderexpertise verfügt er in Richtung Spanien.

Philipp Schönnenbeck war von 2008 bis 2012 bei CMS in Madrid tätig und kam anschließend zu CMS Deutschland. 2013 absolvierte er ein Secondment bei einem börsennotierten Baukonzern. Seit 2020 ist er Partner der Sozietät.

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„Oft empfohlen“ für Immobilien- und Baurecht

JUVE Handbuch, 2023/2024

„hervorragende Beratung, in der Lage komplexe Projekte auf hohem Niveau zu begleiten“, Mandant

JUVE Handbuch, 2023/2024

Nennung für Immobilienwirtschaftsrecht

Deutschlands beste Anwälte 2023 – Handelsblatt in Kooperation mit Best Lawyers

„hervorragende Betreuung von Transaktionen“, Mandant

JUVE Handbuch, 2022/2023

„Oft empfohlen“ für Immobilien- und Baurecht

JUVE Handbuch, 2022/2023

Ausgewählte Referenzen

  • Commerz Real | Erwerb des "Millennium Portfolios" von der Generali Lebensversicherung. Das Portfolio umfasst 49 Büro-, Wohn- und Einzelhandelsimmobilien mit einer Gesamtmietfläche von über 352.000 Quadratmetern in zentralen Innenstadtlagen deutscher Metropolen.
  • Deutsches Versorgungswerk | Mezzanine-Finanzierung eines deutschen Versorgungswerkes am 120 Meter hohen Hochhaus (T3) in der Junghofstraße als Teilprojektfinanzierung für Frankfurter Hochhausquartier FOUR.
  • IVG | Verkauf ihrer Anteile der TRIUVA an die PATRIZIA im Rahmen eines strukturierten Verkaufsprozesses. TRIUVA ist ein führender Anbieter und Manager von strukturierten Immobilienprodukten für Investoren in Deutschland mit einem verwalteten Vermögen von rund 9,8 Milliarden Euro.
  • Instone Real Estate Group | Erwerb der Wohnimmobilienentwicklungsplattform der S&P Stadtbau von der Erlanger Sontowski & Partner Group, inklusive Projektentwicklungen mit insgesamt rund 1.000 projektierten Wohneinheiten.
  • Art-Invest | Erwerb des Leipziger Listhauses. Der sechsgeschossige Gebäudekomplex besteht aus einem sanierten Altbau und einem angegliederten Büroneubau in der Leipziger Innenstadt mit insgesamt 39.000 Quadratmetern.
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Mitgliedschaften und Funktionen

  • Rechtsanwaltskammer Madrid und Düsseldorf
  • Deutsch-Spanische Juristenvereinigung
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Veröffentlichungen

  • Handbuch Immobilienwirtschaftsrecht (Kapitel 4, Vertraulichkeit und Geheimnisschutz), C.H. Beck Verlag 2022 (Herausgeber Guido Meyer)
  • Gesetzesänderung in Spanien zur Vergütung von Verwaltern in börsennotierten Aktiengesellschaften, RIW, Verlag Recht und Wirtschaft, 2011, Heft 9 (September), S. 601 – 607, Mitautor: Professor Andrés Recal
  • La Ley alemana sobre la proporcionalidad de la remuneración de los miembros de la dirección en las sociedades anónimas, Revista de derecho mercantil, Nº 277 (September), Editorial Civitas, 2010, S. 1065-1081, Mitautor: Professor Andrés Recalde
  • Regelungen zur Vergütung von Verwaltern börsennotierter Gesellschaften und Reformvorschläge im spanischen Aktienrecht, RIW, Verlag Recht und Wirtschaft, 2010, Heft 7 (Juli), S. 453 – 460, Mitautor: Professor Andrés Recalde
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Ausbildung

  • 2006 - 2008: Referendariat im OLG Bezirk Düsseldorf
  • 2002 - 2003: Auslandsjahr in Lissabon
  • 1999 - 2005: Studium der Rechtswissenschaften in Osnabrück, Hannover, Lissabon
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14/02/2024
CMS berät Scannell Properties beim Verkauf eines Logistikobjekts an Aviva...
Düsseldorf – Der US-amerikanische Pro­jekt­ent­wick­ler Scannell Properties hat eine neu entwickelte Lo­gis­tik­im­mo­bi­lie im bayrischen Kitzingen an die As­set-Ma­nage­ment-Ge­sell­schaft Aviva Investors verkauft. Das strategisch günstig im Logistikpark „ConneKT Logistics Park“ an den Autobahnen A3 sowie A7 gelegene Objekt wurde vergangenes Jahr im Juli fertiggestellt und bietet rund 12.000 Quadratmeter Lagerfläche. Die Immobilie ist für 15 Jahre an einen Online-Händler vermietet. Ein CMS-Team unter der Federführung des Partners Philipp Schönnenbeck und von Dr. Franz Maurer hat Scannell Properties bei dieser Transaktion umfassend rechtlich beraten. Das CMS-Team hat Scannell Properties bereits im Rahmen des Ankaufs, der Pro­jekt­ent­wick­lung und des Baus sowie der Vermietung der Lo­gis­tik­im­mo­bi­lie begleitet. CMS Deutschland Philipp Schönnenbeck, Lead Partner Dr. Franz Maurer, Counsel, Co-Lead Dr. Christian Scherer, Partner Dr. Yves Steingrüber, Senior Associate Martin Krause, Partner Maike Füchtmann, Senior Associate, alle Real Estate & Public Scannell Properties Inhouse Marko Klemt, General Coun­sel­Pres­se­kon­takt pres­se@cms-hs. com
22/01/2024
CMS berät CBRE Investment Management bei Verkauf einer Lo­gis­tik­im­mo­bi­lie...
Frankfurt/Main – Das weltweit operierende und auf Real Assets spezialisierte Unternehmen CBRE Investment Management hat eine rund 16.200 Quadratmeter umfassende Mietfläche in Dietzenbach bei Frankfurt an maincubes veräußert. Das Frankfurter Unternehmen ist auf die Entwicklung und den Betrieb von Datencentern spezialisiert und plant, das Kaufobjekt ebenfalls entsprechend umzuwandeln. Das Objekt befindet sich auf einem rund 28.800 Quadratmeter großen Grundstück mit hervorragender Ver­kehrs­an­bin­dung. Damit ist die Immobilie besonders reizvoll für die Nutzung als Rechenzentrum. Laut maincubes ist die Nachfrage nach Kapazitäten für digitale Infrastrukturen im Rhein-Main-Ge­biet weiterhin un­ge­bremst.  Über die Details der Transaktion haben alle beteiligten Parteien Stillschweigen vereinbart. Ein CMS-Team um Lead Partner Philipp Schönnenbeck hat CBRE Investment Management in diesem Zusammenhang erstmals umfassend rechtlich beraten. CMS besitzt eine umfangreiche Expertise bei Da­ten­cen­ter-Grund­stü­cken, welche hier besonders zum Tragen kam. CMS Deutschland Philipp Schönnenbeck, Lead Partner Laura Johnsson, Senior Associate, beide Real Estate Dr. Martin Friedberg, Partner Dr. Hendrik Arendt, Senior Associate, beide Tax­Pres­se­kon­takt pres­se@cms-hs. com
14/12/2023
CMS begleitet Scannell Properties bei Verkauf von Logistik-Neubau im „con­neKT“-Park...
Düsseldorf  – Der Pro­jekt­ent­wick­ler für Lo­gis­tik­im­mo­bi­li­en, Scannell Properties, hat den Logistik-Neubau „Kitzingen 118“ im „conneKT“ Industriepark Kitzingen (Bayern) an LIP Invest, einen...
06/12/2023
Restrukturierung in der Immobilien- und Baubranche
Gestiegene Zinsen, Inflation und höhere Baukosten stellen die Immobilien- und Baubranche aktuell vor große Her­aus­for­de­run­gen, sodass Re­struk­tu­rie­run­gen auch dort eine immer größere Bedeutung erlangen. Nicht nur zahlreiche Pro­jekt­ent­wick­lungs­ge­sell­schaf­ten, sondern auch Bestandshalter und andere Unternehmen aus der Immobilien- und Baubranche sehen wegen der geänderten Rah­men­be­din­gun­gen am Immobilienmarkt schwierigen Zeiten entgegen. Sa­nie­rungs­op­tio­nen in Deutschland Aus der Sicht eines jeden Unternehmens gilt: je früher eine Krisensituation erkannt und die Restrukturierung eingeleitet wird, desto mehr Hand­lungs­op­tio­nen bestehen und desto wahrscheinlicher ist ein Sa­nie­rungs­er­folg. Dieser Grundsatz gilt auch und insbesondere in der Immobilien- und Baubranche. Die Implementierung einer funk­ti­ons­fä­hi­gen Kri­sen-Com­pli­ance im Unternehmen, also vornehmlich die laufende Prüfung und Überwachung etwaiger Insolvenzgründe ist deswegen zwingend erforderlich und für die Ge­schäfts­füh­rer von Ka­pi­tal­ge­sell­schaf­ten sogar gesetzlich vorgeschrieben. Handelt die Ge­schäfts­füh­rung zu spät, sind die Wege einer au­ßer­ge­richt­li­chen Sanierung und eines Sta­RUG-Ver­fah­rens versperrt. In Deutschland stehen für die Sanierung derzeit vier Verfahren zur Verfügung: die au­ßer­ge­richt­li­che Sanierung, das Sta­RUG-Ver­fah­ren, die Sanierung in Eigenverwaltung (mit optionalem Schutz­schirm­ver­fah­ren) sowie das In­sol­venz­ver­fah­ren. Eine ausführliche tabellarische Übersicht mit den Verfahrenszielen sowie den Voraussetzungen finden Sie hier. Absicherung gegen die Krise von Ge­schäfts­part­nern Ein weiterer wichtiger Baustein einer effektiven Kri­sen-Com­pli­ance ist die Absicherung gegen Krisen wichtiger Ge­schäfts­part­ner. Diese können sich schnell negativ auf die eigene wirtschaftliche Lage auswirken. So kann die Insolvenz einer Pro­jekt­ent­wick­lungs­ge­sell­schaft und die damit oft verbundenen Baustopps schnell zu exis­tenz­be­dro­hen­den Situationen bei baubeteiligten Unternehmen führen. Genauso kann umgekehrt die Insolvenz eines Ge­ne­ral­un­ter­neh­mers oder eines Käufers einer Immobilie die Insolvenz eines Pro­jekt­ent­wick­lers auslösen. Dementsprechend sind folgende Schritte zur Vorbeugung eines solchen Domino-Effekts besonders her­vor­zu­he­ben:de­ci­mal­Re­gel­mä­ßi­ges und engmaschiges Monitoring der Ver­trags­be­zie­hung mit dem Ge­schäfts­part­ner. Bei Pro­jekt­ent­wick­lun­gen ist der Baufortschritt und der pünktliche Eingang von Abschlags- oder Ratenzahlungen zu kontrollieren. Aufgrund des an­fech­tungs­recht­li­chen Bar­ge­schäfts­pri­vi­legs sind möglichst kurze Zahlungsfristen empfehlenswert, sodass zwischen Leistung und (Ab­schlags-)Zah­lung nicht mehr als 30 Tage liegen. Sicherungsrechte sind zu vereinbaren, welche bei Insolvenz des Ge­schäfts­part­ners ein Aus- oder Ab­son­de­rungs­recht gewähren oder zumindest sicherstellen, dass ein Dritter einsteht. Für Waren sind verlängerte Ei­gen­tums­vor­be­hal­te vorzusehen. Miet­ver­hält­nis­se sind mit üblichen Mietsicherheiten abzusichern. Um An­fech­tungs­ri­si­ken zu vermeiden, sind Sicherheiten bereits bei Vertragsschluss und nicht erst zu einem späteren Zeitpunkt zu stel­len.Mög­lich­kei­ten der vorzeitigen Ver­trags­be­en­di­gung sind zu prüfen. Bei Werkverträgen, sowie Bau-, Architekten- und In­ge­nieur­ver­trä­gen sieht das Gesetz nach § 648 BGB ein jederzeitiges Kündigungsrecht des Bestellers vor. In­sol­venz­ab­hän­gi­ge Be­en­di­gungs­klau­seln werden insofern mehrheitlich für wirksam erachtet. Für Mietverträge gilt dagegen, dass eine Kündigung allein aufgrund der Insolvenz eines der beiden Vertragspartner nicht zulässig ist. Eine Besonderheit besteht dagegen in dem Fall, in dem eine vermietete Immobilie durch den In­sol­venz­ver­wal­ter des Vermieters veräußert wird. Dem Erwerber steht dann einmalig ein Son­der­kün­di­gungs­recht nach § 111 InsO zu. Gleiches gilt nach § 57a ZVG für den Ersteher im Rahmen einer Zwangs­ver­stei­ge­rung. Umstritten ist, ob ein solches Son­der­kün­di­gungs­recht auch bei Erwerb der Ge­schäfts­an­tei­le an einer Ver­mie­ter­ge­sell­schaft gelten soll. Hintergrund der Diskussion ist, dass für Investoren ein Share Deal oftmals interessanter ist als ein Asset Deal. Allerdings führt der Ge­sell­schaf­ter­wech­sel nicht zu einem Ei­gen­tü­mer­wech­sel auf Ebene des Vermieters. Der neue Gesellschafter selbst wird nicht Eigentümer der jeweiligen Immobilie, sodass auch kein Eintritt in das Mietverhältnis erfolgt. Das Son­der­kün­di­gungs­recht besteht daher allein aufgrund des Ge­sell­schaf­ter­wech­sels nicht. Sollte die erworbene Ver­mie­ter­ge­sell­schaf­ter allerdings ihrerseits bereits insolvent sein, so könnte der In­sol­venz­ver­wal­ter von seinem Wahlrecht über die Fortsetzung des Miet­ver­hält­nis­ses Gebrauch machen und das Mietverhältnis kündigen. Fi­nan­zie­rungs­spe­zi­fi­sche Tendenzen und Empfehlungen Die typischerweise (zumindest anteilige) Fremd­ka­pi­tal-Fi­nan­zie­rung von Im­mo­bi­li­en­trans­ak­tio­nen bringt einen weiteren Player an den Ver­hand­lungs­tisch. Für die Restrukturierung spielen Kapitalgeber und deren Sicherungsrechte eine große Rolle. Die Positionen von Mezzanine- und Se­ni­or-Dar­le­hens­ge­bern sind im Re­struk­tu­rie­rungs­fall zudem häufig nicht deckungsgleich. So sehen sich aktuell Mez­za­ni­ne-Dar­le­hens­ge­ber u.a. zur Umstrukturierung der Finanzierung und/oder Gewährung von Haircuts gezwungen. Für sämtliche relevanten Parteien und die Frage, ob, wie und welche Sicherheiten gezogen werden können, ist i.d.R. die In­ter­kre­di­to­ren-Ver­ein­ba­rung entscheidend. Bereits im Vorfeld einer Restrukturierung empfiehlt sich daher für alle Parteien eine detaillierte Befassung mit diesem Vertrag. Häufig finden sich hier auch trans­ak­ti­ons­spe­zi­fi­sche Besonderheiten. Bei der Bewertung und Verwertung von Sicherheiten kommt zudem die Frage auf, ob und wie der Kapitalgeber die faktische Kontrolle über den Darlehensnehmer erlangen kann. Die Antwort hierauf fällt, abhängig von Si­cher­hei­ten­struk­tur und konkreter Ge­sell­schafts­form des Dar­le­hens­neh­mers, unterschiedlich aus. Es bleibt u.a. abzuwarten, ob die aktuelle Entwicklung zu einer Ausweitung von loan-to-own Strategien führen wird.
09/11/2023
Krise in der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft
Die Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft steht vor großen Her­aus­for­de­run­gen: gestiegene Preise, Roh­stoff­knapp­heit und Fach­kräf­te­man­gel. Für viele Unternehmen der Branche stellt sich daher die Frage, welche Möglichkeiten bestehen, die aktuelle Krise zu überstehen und sich gegen daraus erwachsende Risiken abzusichern. 9. November 2023 - Web­i­nar: Im­mo­bi­li­en­be­stands­hal­ter in der Krise – was tun?Nicht nur Pro­jekt­ent­wick­ler, sondern auch Im­mo­bi­li­en­be­stands­hal­ter stehen wegen der geänderten Rah­men­be­din­gun­gen am Immobilienmarkt vor großen Her­aus­for­de­run­gen. Gestiegene Fi­nan­zie­rungs­kos­ten zwingen zu einer Abwertung der Im­mo­bi­li­en­be­stän­de, Banken fordern zusätzliches Eigenkapital, anstehende Refinanzierungen sind nur zu höheren Zinsen möglich und auch das Geschäft vieler Mieter ist wegen hoher Energiekosten und teurerer Lieferketten bedroht. Entsprechend stellen sich für alle Beteiligten, namentlich Eigentümer, Finanzierer und Nutzer vielfältige Fragestellungen. Welche Hand­lungs­op­tio­nen stehen den Akteuren offen? Wie kann die jeweilige Rechtsposition gesichert werden? Wie können An­fech­tungs­ri­si­ken vermieden werden etc.? Mit unserem integrierten Team beleuchten wir die un­ter­schied­li­chen Szenarien und gehen dabei gern auf Ihre Fragen ein.
29/09/2023
Der Bundestag verabschiedet En­er­gie­ef­fi­zi­enz­ge­setz – das erwartet Re­chen­zen­trums­be­trei­ber
Erfüllung nationaler En­er­gie­ef­fi­zi­enz­zie­le und Einhaltung der europäischen Zielvorgaben – auf Kosten von Rechenzentren
27/09/2023
Pro­jekt­ent­wick­lung in der Krise was tun
Viele Pro­jekt­ent­wick­lun­gen stecken derzeit vor allem aufgrund gestiegener Baukosten und fallender Kaufpreise in der Krise. Entsprechend stellen sich für alle Beteiligten, namentlich Pro­jekt­ent­wick­ler, Ei­gen­ka­pi­tal­ge­ber, Joint Venture Partner, Mezzanine und Senior Darlehensgeber sowie Vertragspartner der­Pro­jekt­ge­sell­schaf­ten vielfältige Fragestellungen. Welche Hand­lungs­op­tio­nen stehen den Akteuren offen? Wie kann die jeweilige Rechtsposition gesichert werden? Wie können An­fech­tungs­ri­si­ken vermieden werden etc.?Mit unserem integrierten Team beleuchten wir die un­ter­schied­li­chen Szenarien und gehen dabei gern auf Ihre Fragen ein.
21/08/2023
CMS berät LIMERA Gartenbauservice bei Übernahme der Gärtnereinkauf Münchingen
Düsseldorf – Die LIMERA Gartenbauservice GmbH & Co. KG mit Sitz in Geldern-Walbeck (Nord­rhein-West­fa­len) hat sämtliche Ge­schäfts­an­tei­le an der Gärtnereinkauf Münchingen GmbH (GEM) mit Sitz in Korn­tal-Mün­chi­nen...
17/08/2023
CMS berät die Gesellschafter der WSH Wurzinger Gruppe bei Veräußerung an...
Frankfurt/Main – Die 1980 gegründete WSH Wurzinger Gruppe, Anbieterin technischer Ge­bäu­de­aus­rüs­tung mit Fokus auf Kälte-, Klima- und Lüf­tungs­tech­nik, wurde von der Kälte Eckert Gruppe, ein Port­fo­lio­un­ter­neh­men...
12/07/2023
CMS berät Investcorp bei 70-Millionen Euro umfassenden Verkauf von zwei...
Frankfurt/Main – Der international operierende In­vest­ment­ma­na­ger Investcorp hat zwei Mul­ti-Ten­ant-Bü­ro­im­mo­bi­li­en auf dem Eschborner KÖ-Campus für rund 70 Millionen Euro an einen französischen Investor...
19/06/2023
CMS begleitet Akzo Nobel bei Verkauf des Schramm Coa­tings-Be­triebs­stand­orts...
Düsseldorf – Die Schramm Holding GmbH, eine Toch­ter­ge­sell­schaft der Akzo Nobel Nederland N.V., die zu den führenden Herstellern von Farben und Lacken weltweit zählt, hat den Betriebsstandort der...
20/04/2023
Einstieg in Serie A-Runde: CMS berät Equinor Ventures bei Beteiligung an...
Düsseldorf – Semodia, ein auf modulare Pro­zess­au­to­ma­ti­sie­rung spezialisiertes Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men aus Dresden, hat seine Se­rie-A-Fi­nan­zie­rungs­run­de erfolgreich abgeschlossen. Mit Equinor Ventures...