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Philippe Heinzke berät Unternehmen an der Schnittstelle zwischen Technik und Recht, insbesondere bei der rechtskonformen Implementierung von digitalen Geschäftsmodellen.
Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt im IT- und Datenrecht (DSGVO, Data Act, DGA, CRA) sowie dem Recht der künstlichen Intelligenz (AI Act). Bei datengetriebenen Geschäftsmodellen sorgt er für den Schutz von Daten – einschließlich IoT-Daten, KI-Daten und personenbezogenen Daten – und entwickelt Lösungen, um die wirtschaftliche Sicherung und Verwertung von Daten im Einklang mit den rechtlichen Vorgaben sicherzustellen. Er hilft Unternehmen geistige Eigentumsrechte (insbesondere Urheber- und Geschäftsgeheimnisrecht) an Daten und digitalen Gütern zu schützen.
Neben der rechtskonformen Realisierung von digitalen Geschäftsmodellen steht häufig die Gestaltung und Verhandlung von komplexen Verträgen, speziell beim grenzüberschreitenden Austausch von Daten im Konzern oder zwischen Kunden und Zulieferern im Fokus seiner Beratung. Er hat zahlreiche Projekt-, Lizenz- und Softwareverträge verhandelt und erfolgreich zum Abschluss gebracht.
Eine besondere Spezialisierung von Philippe Heinzke liegt im Open Source Recht. Er hat weit über hundert Open Source Lizenzen analysiert, arbeitet eng mit IT-Partnern zur Identifizierung von Open Source Software zusammen und ist bei CMS Ansprechpartner für Open Chain, einem Standard zur Gewährleistung der Open Source Compliance in Unternehmen. Bei Verstößen gegen Open Source Lizenzen entwickelt er Lösungsstrategien und übernimmt in streitigen Fällen die gerichtliche und außergerichtliche Vertretung.
Philippe Heinzke ist seit 2013 Rechtsanwalt bei CMS. Seit Anfang 2022 ist er Partner. Vor seiner Tätigkeit bei CMS war er in mehreren Technologieunternehmen tätig, zuletzt als Softwareentwickler.