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Dr. Gabriele Stark-Lütke Schwienhorst

Senior Associate
Rechtsanwältin

CMS Hasche Sigle
Stadthausbrücke 1-3
20355 Hamburg
Deutschland
Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch

Gabriele Stark-Lütke Schwienhorst ist auf Urheberrecht und Medienrecht einschließlich des Presse- und Äußerungsrechts, Film- und Musikrechts spezialisiert. Sie gestaltet und verhandelt im Auftrag etwa von Agenturen, Verlagsunternehmen, Künstlern und Filmproduktionsunternehmen Lizenz-, Agentur-, Künstler- und Marketingverträge. Unternehmen wie auch Einzelpersonen berät sie rund um die Wahrung von Schutzrechten und übernimmt die entsprechende gerichtliche und außergerichtliche Vertretung. Erfahren ist sie nicht zuletzt in allen Rechtsfragen rund um Social Media, Internetrecht und E-Commerce.

Im Rahmen des CMS-Programmes equIP berät sie ausgewählte Start-ups.

Gabriele Stark-Lütke Schwienhorst schloss sich 2020 CMS an. Sie ist Autorin zahlreicher Veröffentlichungen zu urheber- und medienrechtlichen Themen und hält regelmäßige Vorträge zum Social-Media-Recht, Wettbewerbs- und Urheberrecht.

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Veröffentlichungen

  • Neue Ordnungswidrigkeitstatbestände im Wettbewerbs- und Verbrauchervertragsrecht – wann drohen Bußgelder?, CMS-Blog, Mitautor Herr Max-Julian Wiedemann
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Ausbildung

  • 2020: Zweites Juristisches Staatsexamen am OLG Schleswig
  • 2017: Promotion an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
  • 2014 - 2017: Stipendiatin der Landesgraduiertenstiftung der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
  • 2008 - 2013: Studium der Rechtswissenschaften in Kiel
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Feed

14/07/2023
Virtuelle Influencer: Chancen und Hürden
Virtuelle Influencer sind zumindest in Deutschland ein neues Phänomen. Perspektivisch könnten sie beispielsweise dazu genutzt werden, um digitale Mode zu bewerben oder im Metaverse zu interagieren. Doch was sind die Besonderheiten virtueller Influencer? Welche Vorteile bringen sie vor allem für Unternehmen mit und sind sie aus rechtlicher Sicht überhaupt als Influencer anzusehen? Diese und viele weitere spannende Fragen beantworten in unserer neuen Podcast-Folge Adrian Zarm und Dr. Gabriele Stark, beide aus dem Bereich Gewerblicher Rechtsschutz.
04/05/2023
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Ein Verfahren gegen Manchester City und ein neues UEFA-Reglement – gibt es Financial Fairplay (noch) beim europäischen Fußball
03/05/2023
Digital Fashion im Metaverse
Die Bedeutung von virtueller Mode wächst und beeinflusst zunehmend die Modeindustrie. Dieses Phänomen beschäftigt sowohl die Rechtswelt als auch Kreative. Zum Beispiel stellt sich die Frage, unter welchen Voraussetzungen de­sign­recht­li­cher Schutz für digitale Fashion entsteht oder inwiefern Nutzungsrechte an digitalen Modestücken bestehen, wenn diese bereits in der analogen Welt eingeräumt worden sind. Adrian Zarm und Dr. Gabriele Stark, beide tätig im Be­reich In­tellec­tu­al Property, untersuchen in unserer neuen Podcast-Folge die rechtlichen Her­aus­for­de­run­gen bei Digital Fashion im Metaverse. Sie klären wichtige Fragen im Bereich des Urheber-, Design- und Markenrechts.
03/05/2023
Willkommen im Metaverse: Digital Fashion im Metaverse
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The Rise of Digital Fashion
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25/01/2023
Neue Ord­nungs­wid­rig­keits­tat­be­stän­de im Wettbewerbs- und Ver­brau­cher­ver­trags­recht...
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OLG München bejaht Anspruch auf Rückerstattung verlorener Glücks­spiel­ein­sät­ze
Anbieter von illegalen Glücksspielen müssen Spielern Verluste zurückerstatten – und zwar auch dann, wenn die Spieler die Illegalität kannten
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Digital Fashion – Digitale Produkte und NFTs im Metaverse
Digitale Produkte, z.B. digitale Mode, können im Metaverse durch Non-Fungible Token repräsentiert sowie als Wirtschaftsgut veräußert und übertragen werden
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Übersicht über die Glücks­spiel­rechts­la­ge in der DACH-Region und CEE
Mit Inkrafttreten des Glücks­spiel­staats­ver­trags gilt ein neues Glücks­spiel­recht in Deutschland. Auch in anderen Ländern hat sich das Glücks­spiel­recht verändert
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Der neue Glücks­spiel­staats­ver­trag kommt. Höchste Zeit für Glücks­spiel­an­bie­ter, sich mit den wesentlichen Änderungen aus­ein­an­der­zu­set­zen