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29/11/2022
CMS Life Science Award 2022
Veröffentlicht am 29. November 2022In Kooperation mit CMS Reich-Rohrwig Hainz verlieh die Rechts­wis­sen­schaft­li­che Fakultät der Universität Innsbruck erstmals den „CMS Life Sciences Award“ 2022. Der diesjährige Preisträger Matthias Rief, Absolvent des Dokotratskolleg Medizinrecht und Gesundheitswesen an der Universität Innsbruck, wurde für seine Dissertation "Implantierbare Medizinprodukte der Klasse III: Ausgewählte Haftungsfragen vor dem Hintergrund der neuen Me­di­zin­pro­duk­te-Ver­ord­nung (EU)" aus­ge­zeich­net. CMS Partnerin und Life Science & Healthcare Expertin Gabriele Staber vertrat CMS als Jurymitglied.
15/03/2022
Startschuss für For­schungs­ko­ope­ra­ti­on im Medizinrecht zwischen Universität...
Die Rechts­wis­sen­schaft­li­che Fakultät der Leo­pold-Fran­zens-Uni­ver­si­tät Innsbruck und CMS Österreich gehen zur Förderung universitär Forschender im Medizinrecht eine Partnerschaft ein. CMS unterstützt das an der Universität Innsbruck angesiedelte For­schungs­zen­trum für Medizinrecht nicht nur finanziell, sondern auch inhaltlich. Neu ins Leben gerufen wird auch der CMS Life Sciences Award. Univ.-Prof. Dr. Walter Obwexer, Dekan der Rechts­wis­sen­schaft­li­chen Fakultät, und Dr. Gabriela Staber, Partnerin und Expertin für den Bereich Life Sciences & Healthcare bei CMS Österreich, unterzeichneten kürzlich den Vertrag zur Zusammenarbeit. Ziel der Kooperation ist es, die Forschung auf dem Gebiet des Medizinrechts weiter zu forcieren. Die For­schungs­er­geb­nis­se sollen Antworten auf viele noch nicht ausreichend untersuchte oder neue rechts­wis­sen­schaft­li­che Fragestellungen in diesem Themenfeld liefern. CMS Input mit PraxisbezugDer an der Rechts­wis­sen­schaft­li­chen Fakultät der Universität Innsbruck erfolgreich aufgebaute Lehr- und For­schungs­schwer­punkt im Medizinrecht wird durch die Kooperation weiter intensiviert. Mit CMS, einer der national wie international führenden Kanzleien im Bereich Life Sciences & Healthcare, bekommen die Studierenden zukünftig wertvollen Input aus der Praxis. Diese können für Dissertations-, Master- und Seminararbeiten auf einen Pool an aktuellen The­men­vor­schlä­gen zurückgreifen. Insbesondere Themen aus dem Pharma- und Me­di­zin­pro­dukt­e­recht sowie aus dem Bereich Biotechnologie werden im Fokus sein. Auszeichnung au­ßer­ge­wöhn­li­cher LeistungenEinen wesentlichen Teil der For­schungs­ko­ope­ra­ti­on stellt darüber hinaus auch der einmal jährlich zu verleihende CMS Life Sciences Award dar. Dieser ist mit 2.500 Euro dotiert und für Studierende vorgesehen, die mit ihren exzellenten Dissertationen oder Master- und Seminararbeiten einen wichtigen Beitrag zur Forschung im Medizinrecht leisten. Neben dem CMS Life Sciences Award werden Tagungen und Net­wor­king-Events ermöglicht. Im Rahmen dieser stehen Information und Austausch neuer Ergebnisse für ein besseres Verständnis fachrelevanter Themen im Mittelpunkt. Ohne Forschung keine Ent­wick­lung­Univ.-Prof. Dr. Walter Obwexer sagt zur For­schungs­ko­ope­ra­ti­on: „Unsere Student:innen, Leiter:innen und Mit­ar­bei­ter:in­nen des For­schungs­zen­trums vereint das Bestreben, durch ihr Engagement und ihre Ergebnisse für eine permanente Wei­ter­ent­wick­lung des Medizinrechts zu sorgen. Wir freuen uns sehr darüber, mit CMS zu­sam­men­ar­bei­ten, da wir durch die Kooperation einen noch besseren or­ga­ni­sa­to­ri­schen, finanziellen und personellen Rahmen für entsprechende For­schungs­pro­jek­te bieten können.“CMS Partnerin Dr. Gabriela Staber, die selbst Pharma-, Medizin- und Bio­tech­un­ter­neh­men wie auch He­alth­ca­re-Start­ups und Online-Apotheken berät betont: „Natürlich wird es in den nächsten Jahren gerade im Gesundheitsrecht viele drängende Fragen und Her­aus­for­de­run­gen geben. Umso wichtiger ist es, For­schungs­ak­ti­vi­tä­ten zu unterstützen und somit auch eine akademische Basis für die praktische Arbeit zu schaffen. Wir sehen uns hier nicht nur als Ideen- und Themenlieferant, sondern auch als Schnittstelle und Kon­takt­ver­mitt­ler zwischen universitärer Forschung und Unternehmen im Bereich Life Sciences & He­alth­ca­re.“Me­di­zin­recht und Gesundheitswesen an der Universität InnsbruckSeit mittlerweile 20 Jahren wird an der Leo­pold-Fran­zens-Uni­ver­si­tät Innsbruck ein Schwerpunkt im Medizin- und Gesundheitsrecht gesetzt. Mit dem Uni­ver­si­täts­lehr­gang Medizinrecht, der Summer School Medical Law, dem Doktoratskolleg Medizinrecht und Gesundheitswesen und dem For­schungs­zen­trum Medizinrecht bestehen heute vier Säulen, die Lehre und Forschung gleichermaßen umfassen. Nicht zuletzt deshalb versteht sich die Universität Innsbruck als maßgeblicher Dreh- und Angelpunkt für me­di­zin­recht­li­che Fragen.
21/12/2021
Neue Anwältin bei CMS: Ruth Mahfoozpour verstärkt IP-Team ab sofort als...
Ruth Mahfoozpour macht den nächsten Karriereschritt bei CMS Österreich, wo sie seit 2017 als Associate tätig ist. Sie ist Expertin für gewerblichen Rechtsschutz (IP) und auf die Branchen Life Sciences & Healthcare sowie Konsumgüter spezialisiert. Aufgrund langjähriger Fokussierung in diesen Bereichen berät sie Mandanten und Mandantinnen vom ersten Vertragsentwurf bis zur gerichtlichen Durchsetzung von Rechts­ver­let­zun­gen. Trendfelder wie digitale Medizin und Sustainability sind dabei wesentliche Tä­tig­keits­schwer­punk­te. Ruth Mahfoozpour gehört seit Jahren dem IP-Team bei CMS Österreich an und wurde nun als Rechtsanwältin zugelassen. Mit besonderem Fokus auf die Branchen Life Sciences & Healthcare und Consumer Products setzt sie ihre umfassende Tätigkeit in allen damit verbundenen Rechtsbereichen fort. Zu ihrem breiten Be­ra­tungs­spek­trum zählen Marken-, Medien-, Lebensmittel-, Gesundheits- und Arzneimittel- bzw. Me­di­zin­pro­dukt­recht. Sie berät weiters im Bereich des unlauteren Wettbewerbs und des Ge­schäfts­ge­heim­nis­schut­zes. Neben der regulatorischen Beratung ist auch die Übernahme streitiger Mandate ein bedeutender Teil ihrer Arbeit.„Ruth Mahfoozpour ist eine versierte IP-Expertin, die unser Team mit ihren Schwerpunkten hervorragend ergänzt. Da sie insbesondere auch in Bereichen, die sich rasant wei­ter-ent­wi­ckeln, tätig ist, freuen wir uns sehr über die Fortsetzung ihrer Karriere bei CMS“, sagt Egon Engin-Deniz, Partner und Leiter der Abteilung Gewerblicher Rechtsschutz und Medien bei CMS Österreich. Abdeckung des Beratungsbedarfs in Trendfeldern Ruth Mahfoozpour betreut nationale und internationale Unternehmen nicht nur bei klassischen Anfragen zum gewerblichen Rechtsschutz, sondern auch zu neu aufkommenden Thematiken. So nimmt im Gesundheits- bzw. Arzneimittel- und Me­di­zin­pro­dukt­recht die Beratung im Bereich digitale Medizin stetig zu. Dies gilt ebenso für Rechtsfragen zu Sustainability durch Unternehmen der Kon­sum­gü­ter­bran­che. Hier berät Ruth Mahfoozpour Mandantinnen und Mandanten insbesondere wett­be­werbs­recht­lich und regulatorisch zu Pro­dukt­kenn­zeich­nung und Werbung. Ferner bildet die Beratung zum audiovisuellen Medienrecht im Zusammenhang mit neu aufkommenden Medienangeboten einen Schwer­punkt. Ers­te Erfahrungen bei CMS sammelte Ruth Mahfoozpour bereits als studentische Mitarbeiterin in den Jahren 2013 und 2014. Weitere berufliche Stationen – bevor sie 2017 zu CMS zurückkehrte – waren am Institut für Zi­vil­ver­fah­rens­recht der Universität Wien und bei renommierten ös­ter­rei­chi­schen Kanzleien unter anderem im Bereich Dispute Resolution. Ergänzend dazu absolvierte sie 2019 ein Masterstudium am King’s College London mit dem Schwerpunkt geistiges Eigentum und Schieds­ge­richts­bar­keit.
05/10/2021
Jia Schulz-Cao avanciert bei CMS Österreich zum Rechtsanwalt
Seit kurzem verstärkt Jia Schulz-Cao als Rechtsanwalt das Team von CMS Österreich. Spezialisiert ist der ausgewiesene China-Experte auf Intellectual Property (IP) sowie Life Sciences & Healthcare.  Jia Schulz-Cao, der bereits seit 2012 dem IP-Team angehört und seit 2018 als Associate tätig ist, bleibt auch als eingetragener Rechtsanwalt der internationalen Rechts­an­walts­so­zie­tät CMS Österreich erhalten. Seine Schwerpunkte werden weiterhin im streitigen und außerstreitigen Recht des Geistigen Eigentums liegen. Im Sinne einer durchgängigen IP-Strategie deckt er dabei die gesamte Palette vom Marken- über das Patent- bis hin zum Urheberrecht ab. Einen besonderen Fokus wird er zukünftig auf den Ausbau der Pa­tent­rechts­pra­xis legen. Im Bereich Life Sciences & Healthcare, wo Jia Schulz-Cao seine umfangreiche Erfahrung auch CMS-weit als Co-Head der mittlerweile 20 Jurisdiktionen umfassenden LS&HC Associates Group einbringt, ist für ihn neben dem IP-Recht auch das Arzneimittel- und Me­di­zin­pro­dukt­e­recht ein wesentlicher Tä­tig­keits­schwer­punkt. Experte für chinesisches IP-Recht Ein künftig noch stärkeres Augenmerk wird Jia Schulz-Cao, der fließend Chinesisch (Mandarin) spricht, auf China legen. Denn immer öfter ist das IP-Team von CMS Österreich in Causen mit China Bezug tätig. „Wir freuen uns Jia Schulz-Cao nach langjähriger Zusammenarbeit nunmehr als Rechtsanwalt in unser wachsendes IP-Team aufzunehmen. Er verfügt über vertieftes Wissen im Patentrecht und angrenzende Materien im Life Science Sektor. Seine Expertise reicht bis ins chinesische Marken- und Patentrecht und bildet eine Brücke zu unseren IP- und Life Science Spezialisten in Asien bei Inbound und- Outbound Mandaten“, so Egon Engin-Deniz, Partner und Leiter der Abteilung Gewerblicher Rechtsschutz und Medien von CMS in Österreich. Internationale Ausbildung Der gebürtige Pekinger Jia Schulz-Cao studierte  Rechts­wis­sen­schaf­ten an den Universitäten Wien und Sheffield (Groß­bri­tan­ni­en). Anschließend war er Senior Visiting Scholar an der Law School der renommierten Tsinghua University in Peking. Darüber hinaus vertiefte Jia Schulz-Cao seine Expertise im Patentrecht als Trainee Lawyer am Europäischen Patentamt in München, in der „Abteilung für Europäische und Internationale Rechts­an­ge­le­gen­hei­ten“. 2019 folgte schließlich die Promotion auf dem Gebiet des chinesischen Markenrechts an der Universität Wien; ein Thema, zu dem Jia Schulz-Cao auch regelmäßig publiziert und Gastvorträge hält.
07/07/2021
CMS Partner Egon Engin-Deniz als einer der "The World's Leading Patent...
Die diesjährige Ausgabe von "IAM" wurde kürzlich veröffentlicht und wir freuen uns, bekannt geben zu können, dass unser Partner Egon Engin-Deniz im Ranking "IAM Patent 1000" als einer der "The World's...
26/04/2021
Der Standard: Förderung für Covid-19-Tests in Betrieben lässt auf sich...
Zehn Euro pro Corona-Test kann ein Betrieb seit Mitte Februar vom Staat erhalten. Bis heute lassen aber die För­de­rungs­richt­li­nie und damit die Auszahlung auf sich warten. Lesen Sie hier den voll­stän­di­gen...
15/10/2020
Beförderung bei CMS
Miriam Mitschka ist neue Rechtsanwältin für Arbeitsrecht und Medizinrecht bei CMS Wien.​Mehr dazu hier
16/04/2020
Neue Meldepflicht bei Lieferengpässen von ver­schrei­bungs­pflich­ti­gen Arzneimitteln
Wenn ver­schrei­bungs­pflich­ti­ge Arzneimittel nicht oder nur eingeschränkt verfügbar sind, müssen dies Zu­las­sungs­in­ha­ber seit 1. April 2020 dem BASG melden. Seit Inkrafttreten der neuen Verordnung wurden...
09/12/2019
VwGH ebnet Weg für innovative Therapien
Der Ver­wal­tungs­ge­richts­hof hat sich vor kurzem erstmals mit der Frage beschäftigt, unter welchen Bedingungen Patienten mit neuartigen, noch nicht in klinischen Studien evaluierten Therapien behandelt...
29/09/2017
Kassen müssen nicht die beste Behandlung zahlen
​In einer aktuellen Entscheidung hat der Oberste Gerichtshof entschieden, dass das öffentliche Ge­sund­heits­sys­tem nur die zweckmäßige und ausreichende Behandlung finanzieren muss, nicht jedoch die...
09/08/2017
OGH - Keine Forderung nach Über­maß­auf­klä­rung
Wünscht ein Patient eine bestimmte Behandlung, dann muss er zwar über die Ri­si­ken auf­ge­klärt werden, aber nicht über Be­hand­lungs­al­ter­na­ti­ven
17/07/2017
Gesetzliche Neuerungen für Ge­sund­heits­be­ru­fe
In der zweiten Hälfte des Jahres 2016 und Anfang 2017 kam es zu zahlreichen gesetzlichen Änderungen für Angehörige der Ge­sund­heits­be­ru­fe