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Adrian Zarm, LL.M., MGlobL (University of Sydney)

Counsel
Rechtsanwalt | Fachanwalt für Gewerblichen Rechtsschutz

CMS Hasche Sigle
Kranhaus 1
Im Zollhafen 18
50678 Köln
Deutschland
Sprachen Deutsch, Englisch

Adrian Zarm berät und vertritt nationale und internationale Mandanten zu sämtlichen Aspekten des Marken-, Design-, Urheber- und Lauterkeitsrechts. Ein Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist die außergerichtliche und gerichtliche Verteidigung von Schutzrechten einschließlich einstweiliger Verfügungs- und Klageverfahren, ein weiterer die strategische Beratung rund um optimale Anmelde- und Schutzstrategien im In- und Ausland. Darüber hinaus überprüft er Werbekonzepte und Marketingmaßnahmen und berät zu den Themen NFT, Metaverse und KI. Zu den Mandanten von Adrian Zarm gehören mehrere Sportvereine, die er umfassend in allen Fragen mit IP-Bezug und darüber hinaus berät.

Adrian Zarm ist seit 2015 bei CMS tätig und außerdem Dozent an der Akademie für Mode und Design in Düsseldorf (AMD) für Designrecht. Er veröffentlicht regelmäßig zu IP-rechtlichen Themen und ist Mitautor von Kommentaren und Handbüchern zum Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG). 2022 wurde Adrian Zarm zum Counsel ernannt.

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Mitgliedschaften und Funktionen

  • Deutsche Vereinigung für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht (GRUR)
  • Deutsch-Australisch-Pazifische Juristenvereinigung e.V.
  • International Trademark Association (INTA)
  • European Communities Trade Mark Association (ECTA)
  • Association Internationale des Jeunes Avocats (AIJA)
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Veröffentlichungen

  • Kommentierung des Kapitels §42 „Designrecht“ sowie Kapitel §43 „Internationales Designrecht“, Münchener Anwaltshandbuch Gewerblicher Rechtsschutz, 6. Auflage 2022, gemeinsam mit Dr. Katja Middelhoff
  • Advertising Q&A Germany – 2022, Practical Law - Cross-border commercial transactions
  • "Zum Schutz eines aus mehreren Gegenständen bestehenden Designs", IPRB 2022, 132-133
  • „NFTs – marken‑, urheber- und persönlichkeitsrechtliche Facetten des Phänomens“,IPRB 2022, 270-274, gemeinsam mit Dr. Kaja Middelhoff
  • Anmerkung zu einer Entscheidung des OLG Frankfurt, Beschluss vom 28.06.2022 (6 W 32/22) - Zur Zeichenähnlichkeit zwischen „THE NORTH FACE“ und „THE DOG FACE“, IPRB 2022, 228-230
  • "Round-up of European design law decisions 2020 and 2022", Journal of Intellectual Property Law & Practice, 2021 und 2023 (Middelhoff/Hasselblatt/Zarm/Schneider)
  • Seit Juli 2021 Betreuung des Moduls “Markenrecht”, Beck'sche Online-Formulare Prozess herausgegeben durch Doukoff/Baumann,
  • "Advertising Q&A Germany - 2021", Practical Law - Cross-border commercial transactions
  • "Advertising Q&A Germany - 2020", Practical Law - Cross-border commercial transactions
  • Auf dem Weg zu einem „freien“ Ersatzteilmarkt – die Reparaturklausel im Designgesetz kommt“ im CMS Update IP, Ausgabe III/2020, zusammen mit Patrick Schneider
  • „Spirituosen, alkoholische Mischgetränke und destillierte Getränke ohne Alkohol“ IPRB, 2020, 40-45, zusammen mit Dr. Julia Hugendubel
  • “Gekaufte“ Kundenbewertungen - Wettbewerbsrechtliche Analyse der Auswirkungen auf die Gesamtbewertung“ IPRB, 2020, 135-139, zusammen mit Dr. Julia Hugendubel
  • „DIE AUSWIRKUNGEN VON „GEISTERSPIELEN“ AUF DIENSTLEISTUNGSVERTRÄGE IM RAHMEN DES STADIONBETRIEBES“ im CMS-Blog vom 14.05.2020 zusammen mit Herrn Prof. Dr. Gordian Hasselblatt
  • "Advertising Q&A Germany - 2019", Practical Law - Cross-border commercial transactions
  • Abmahnfalle „Black Friday“ – oder: Totgesagte leben länger, Beitrag vom 25. November 2019 im Magazin „Deutscher Anwaltsspiegel“
  • Kommentierung des § 7 UWG in der 5. Auflage des Handbuch des Wettbewerbsrechts, 2019, C.H. Beck Verlag zusammen mit Herrn Prof. Dr. Gordian Hasselblatt
  • „Revision der Anforderungen an die Positionsmarke“, IPRB 2019, 207-212 zusammen mit Dr. Julia Hugendubel
  • Master-Thesis: Eine dritte Dimension des geistigen Eigentums? Rechtliche Fragen zum 3D-Druck, April 2016
  • BGH: Anspruch auf Domain-Löschung aus § 12 BGB auch für öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt, GRURPrax 2014, 200
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Vorträge

  • "NFTs – ein kurzer Hype oder gekommen um zu bleiben Zukunftsrelevante Rechtsfragen zu Non-Fungible Token", Deutscher Anwaltstag, Hamburg, 2022
  • "Metaverse und NFTs – Mysterien, rechtliche Probleme und Lösungen", GRUR-Vortrag, Stuttgart, 2023
  • "KI in der Forschung - wem gehören von und mit KI erstellte Inhalte", IP-Days der Humboldt Univrsität, Berlin, 2023
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Ausbildung

  • 2014 - 2017: Masterstudiengang Medienrecht und Medienwirtschaft, Master of Laws (LL.M.), Technische Hochschule Köln, mit einer Masterarbeit zur rechtlichen Einordung der 3D-Druck-Technologie
  • 2014 - 2015: Masterstudiengang Internationales Recht, Master of Global Law (MGlobL), University of Sydney, mit einem Schwerpunkt auf den Schutz von IP-Rechten in China
  • 2012: Zweites Juristisches Staatsexamen
  • 2010 - 2012: Referendariat am Oberlandesgericht Köln mit Stationen u.a. in den Rechtabteilungen zweier führender deutscher Medienunternehmen mit Sitz in Köln und Berlin
  • 2010: Erstes Juristisches Staatsexamen
  • Studium der Rechtswissenschaften an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und der Albertus-Magnus-Universität zu Köln
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Feed

14/07/2023
Virtuelle Influencer: Chancen und Hürden
Virtuelle Influencer sind zumindest in Deutschland ein neues Phänomen. Perspektivisch könnten sie beispielsweise dazu genutzt werden, um digitale Mode zu bewerben oder im Metaverse zu interagieren. Doch was sind die Besonderheiten virtueller Influencer? Welche Vorteile bringen sie vor allem für Unternehmen mit und sind sie aus rechtlicher Sicht überhaupt als Influencer anzusehen? Diese und viele weitere spannende Fragen beantworten in unserer neuen Podcast-Folge Adrian Zarm und Dr. Gabriele Stark, beide aus dem Bereich Gewerblicher Rechtsschutz.
03/05/2023
Digital Fashion im Metaverse
Die Bedeutung von virtueller Mode wächst und beeinflusst zunehmend die Modeindustrie. Dieses Phänomen beschäftigt sowohl die Rechtswelt als auch Kreative. Zum Beispiel stellt sich die Frage, unter welchen Voraussetzungen de­sign­recht­li­cher Schutz für digitale Fashion entsteht oder inwiefern Nutzungsrechte an digitalen Modestücken bestehen, wenn diese bereits in der analogen Welt eingeräumt worden sind. Adrian Zarm und Dr. Gabriele Stark, beide tätig im Be­reich In­tellec­tu­al Property, untersuchen in unserer neuen Podcast-Folge die rechtlichen Her­aus­for­de­run­gen bei Digital Fashion im Metaverse. Sie klären wichtige Fragen im Bereich des Urheber-, Design- und Markenrechts.
03/05/2023
Willkommen im Metaverse: Digital Fashion im Metaverse
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06/04/2023
Markenrecht vs. Kunstfreiheit im Metaverse
Im Anschluss an die Folge zum Markenrecht im Metaverse beschäftigt uns in dieser Folge die Frage: Was passiert, wenn Markenrecht und Kunstfreiheit im Metaverse auf­ein­an­der­tref­fen? Anhand des amerikanischen Falles Hermès vs. Rothschild, bei dem der Künstler Mason Rothschild eine NFT-Reihe namens „Me­ta­bir­kins“ erstellte und daraufhin verklagt wurde, klären Adrian Zarm und Pa­trick Schneider, beide aus dem Be­reich In­tellec­tu­al Property, ob Markennamen auch im virtuellen Raum geschützt sind und wie es hierbei mit der Kunstfreiheit aussieht.
06/04/2023
Willkommen im Metaverse: Markenrecht vs. Kunstfreiheit im Metaverse
Willkommen im Metaverse: Markenrecht vs. Kunstfreiheit im MetaverseIm Anschluss an die Folge zum Markenrecht im Metaverse beschäftigt uns in dieser Folge die Frage: Was passiert, wenn Markenrecht und...
10/03/2023
Willkommen im Metaverse: Ist das Markenrecht bereit für das Metaverse?
Digitales Eigentum ist im Kommen. Doch reicht das bisherige Mar­ken­schutz­recht auch bis zum digitalen Raum? Inwiefern können digitale Assets (geistiges) Eigentum darstellen und welche Unterschiede bestehen zu anderen digitalen Gütern? In unserer neuen Folge „Willkommen im Metaverse“ be­han­deln Pa­trick Schnei­der und Adri­an Zarm diese und weitere interessante Fragestellungen und klären, ob das Markenrecht bereit für das Metaverse ist.
07/12/2022
Unternehmen und Industrie im Metaverse
Das Me­ta­ver­se bie­tet zahlreiche Möglichkeiten wirtschaftlicher Betätigung. Unternehmen können in virtuellen Ladenlokalen und Büros digitale Produkte und Dienstleistungen anbieten. Hierdurch werden sowohl soziale als auch be­ruf­li­che In­ter­ak­tio­nen zunehmend virtuell. Laut einer Bitkom-Studie gehen 40 % der befragten Unternehmen und Start-ups davon aus, dass das Metaverse dauerhafte Auswirkungen auf ihre Tätigkeit haben wird. Sicher ist, dass es in den nächsten Jahren ein erhebliches Wirt­schafts­wachs­tum virtueller Realitäten geben wird. Das jährliche Marktpotential in Deutschland, den USA und China wird auf über EUR 5 Billionen geschätzt.
24/11/2022
Mar­ken­rechts­streit: „Tor­jä­ger­ka­no­nen“ dürfen weiterhin verkauft werden
Kein mar­ken­recht­li­cher Un­ter­las­sungs­an­spruch des „Kickers“ gegen den Verkauf eines Fußballpokals im Internet unter Verwendung der Wortmarke „Tor­jä­ger­ka­no­ne“
11/11/2022
Ist das Markenrecht bereit für das Metaverse?
Metaverse und Markenrecht: Wir geben einen Überblick über die Zukunft von Marken sowie deren Durchsetzung in virtuellen Welten
06/09/2022
Schriftzug „BLESSED“ auf Hoodie ist kein Herkunftshinweis
Neymar Jr. ist „blessed“: Puma darf seine gleichnamige Kollektion weiterhin vertreiben. Das markenrechtliche Vorgehen eines Gastronoms hatte keinen Erfolg
25/07/2022
EUIPO-Leitlinien zur Eintragung virtueller Waren und NFT
Das EUIPO hat auf die rasante Entwicklung digitaler Märkte im Metaverse reagiert und erstmals Leitlinien zur Klassifizierung virtueller Waren und NFT erlassen
23/12/2021
Markenstreit um das Vereinswappen des AC Milan: Besteht Hand­lungs­be­darf...
Der AC Milan scheitert bei der Eintragung seines Clublogos als Marke vor dem EuG. Proficlubs sollte sich bei ihrer Markenstrategie nicht auf ihre Bekanntheit verlassen